Posts From Redaktion

Unfall zwischen Rhäzüns u. Rothenbrunnen:Fahrzeuglenkerin (22) prallt nachts in Holzlager +++ 4 Verletzte

Am frühen Sonntagmorgen hat sich in Rhäzüns ein Selbstunfall mit einem Personenwagen ereignet. Vier Personen wurden dabei leicht verletzt.   Eine 22-jährige Personenwagenlenkerin fuhr zusammen mit drei Kollegen um 4 Uhr morgens auf der Italienischen Straße von Rhäzüns in Richtung Rothenbrunnen. In einer Linkskurve rutschte das Fahrzeug auf der vereisten Straße geradeaus über einen Holzlagerplatz und prallte in die dort gelagerten Baumstämme. Die vier Insaßen wurden verletzt und mit je

Übung zur SchweinepestSimulation des Ausbruchs einer Tier-Pest

Es erinnert ein bißchen an die 20 Jahre lang (vor der sogenannten Corona-Pandemie) durchgeführten Corona-Planspiele: Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit Graubünden zieht nach der Durchführung einer nationalen Krisensimulation ein erstes positives Fazit. Die vom 2. bis 4. November 2021 durchgeführte Übung simulierte einen schweizweiten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Simuliertes Szenario Simuliert wurde dieses Szenario unter anderem in Waldgebieten in der Bündner Herrschaft. Momentan ist die Afrikanische Schweinepest weltweit eine der

20 Unfälle, N13 ab Thusis gesperrtVerkehrschaos zwischen Thusis und San Bernardino +++ Viele noch mit Sommerpnö unterwegs

Zu Anfang dieser Woche haben Schneefälle die Lenker auf Bündner Straßen gefordert. Es kam zu diversen Kollisionen, glücklicherweise ohne nennenswerte Personenschäden. Die Autostraße N13 war vorübergehend gesperrt.   Am Montagnachmittag setzten in weiten Teilen des Kantons Graubünden Schneefälle ein. Infolge der winterlichen Straßenverhältnisse oberhalb von gut 1000 m ü. M. entstanden Verkehrsbehinderungen. Alle Bündner Paßstraßen waren schneebedeckt. Der Kantonspolizei Graubünden wurden über zwanzig Kollisionen gemeldet. Viele noch mit Sommerpnö unterwegs

Urlaub in Graubünden:Botschafter von Holland, Luxemburg und Belgien eingeladen

Hedda Samson, Botschafterin des Königreichs der Niederlande, Willy De Buck, Botschafter des Königreichs Belgien, und Jean-Claude Meyer, Botschafter des Grossherzogtums Luxemburg, haben heute auf Einladung der Regierung den Kanton Graubünden besucht. Die niederländische Botschafterin, Hedda Samson, der belgische Botschafter, Willy De Buck, und der luxemburgische Botschafter, Jean-Claude Meyer, wurden heute im Grauen Haus in Chur von Regierungspräsident Mario Cavigelli und Kanzleidirektor Daniel Spadin empfangen. Botschafterin Hedda Samson wurde von Honorarkonsul

Hanf im DomleschgVergessene Kulturpflanze wird zunehmend wiederbelebt

Hanf ist extrem widerstandsfähig und anspruchslos in der Kultivierung. Und kann somit auch im alpinen Raum auf höheren Lagen angebaut werden. Er kommt ohne künstliche Bewässerung, Fungizide (Anti-Pilzmittel) und Pestizide aus. Zudem ist die Pflanze auch äusserst vielseitig. Man kann sowohl Kleider aus Hanffasern machen, Heilmittel aus den Hanfblüten und sie auch als Futter oder für Lebensmittel nutzen. Und für vieles mehr, etwa auch für Bio-Kosmetik. Es verwundert daher, wieso

Anhängerzug aus Italien in Cazis gestopptReifen bis auf Karkasse abgefahren +++ Bremsen kaputt

Am Donnerstagvormittag hat die Kantonspolizei Graubünden in Unterrealta einen Anhängerzug angehalten. Bei der Kontrolle wurden gravierende Mängel an der Fahrzeugkombination festgestellt. Ein 38-jähriger Chauffeur fuhr mit einem in Italien eingelösten Anhängerzug um 07.30 Uhr auf der Autostrasse N13 in Richtung Süden und wurde ins Schwerverkehrskontrollzentrum in Unterrealta abgeleitet. Nebst weiteren Mängeln wurde bei der Kontrolle der Fahrzeugkombination festgestellt, dass die Reifen am Anhänger teilweise bis auf die Karkasse abgefahren waren.

Hoher Besuch in Cazis:Bundesrat Cassis trifft Bündner Regierung zum politischen Dialog

Die Regierung hatte heute in Cazis die Gelegenheit, sich mit Bundesrat Ignazio Cassis auszutauschen. Das Gespräch mit dem Aussenminister bot die Gelegenheit, um verschiedene Anliegen des Kantons Graubünden zu erläutern und grenzüberschreitende Themen zu vertiefen. Bundesrat Ignazio Cassis hat einen regelmässigen politischen Dialog mit Graubünden ins Leben gerufen, um die Anliegen und besonderen Herausforderungen des dreisprachigen Kantons zu diskutieren und den Informationsaustausch zwischen Bundesrat und der Regierung zu verstärken. Der