Zuerst wird monatelang von Bundesrat Berset verbreitet, Masken würden nichts bringen, jetzt sind die das Non-plus-ultra. Überall Maskenzwang.

Bisher wurde gepredigt, man müsse möglichst viel Abstand halten. Mit den jüngsten Corona-Maßnahmen drängt der Bundesrat die Leute zusammen.

Geschäfte und selbst Tankstellenläden müssen schon um 19 Uhr schließen. Und sonntags ist das Öffnen von Läden selbst in in der Wintersaison hochfrequentierten Tourismusgebieten Graubündens gänzlich verboten.

Die Skisportler, die sonst auf 7 Tage verteilt eingekauft hätten drängen sich nun auf 6 Tage zusammen. Und dies noch zu engeren Zeiten, nur bis 19 Uhr.

Auch alle anderen Kunden von Lebensmittelgeschäften etc. werden zeitlich zusammengepreßt. Wer in den Abendstunden, wenn weniger los-ist einkaufen wollte, kann dies nicht mehr tun. Weder in der Landi Thusis oder dem Aldi oder Lidl Thusis noch im Coop oder Migros Thusis. Auch wer auf Tankstellenläden ausweichen wollte, wo man schnell und bündig etwas kaufen kann und noch zu viel späteren Zeiten als 20 Uhr, der kann das nicht mehr tun.

Also ist nun der Abstand doch nicht so wichtig?

Was soll das Zusammenpferchen der Leute fragt man sich?

Warum die komische und widersprüchliche Verschärfung während Phase der Entspannung?

Was man sich auch fragt, ist, warum die Corona-Maßnahmen verschärft werden, während die Lage nicht bloß stabil ist sondern sich entschärft.

Hierauf weist der Journalist Alex Baur hin. Er schreibt in der heutigen Ausgabe der Weltwoche:

“Der wöchentliche «Situationsbericht zur epidemiologischen Lage in der Schweiz» des BAG vom 9. Dezember hätte optimistisch stimmen können. Vor allem in der lateinischen Schweiz, die auch von der zweiten Welle am heftigsten getroffen wurde, scheint das Schlimmste überstanden. Landesweit gingen die Hospitalisationen (–10 Prozent), Intensivbehandlungen (–5 Prozent) und Todesfälle (–9 Prozent) einmal mehr spürbar zurück. 

…/…

«Trotz einiger noch erwarteter Nachmeldungen ist mit einer weiteren Abnahme der Todesfälle zu rechnen», schreibt das BAG. Die durchschnittliche Auslastung der Intensivbetten lag bei 77 Prozent.”

Aufatmen? Mitnichten.

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Die Bewegungs-, die Versammlungs-, die Glaubens-, Lehr- und Gewerbefreiheit werden eingeschränkt; wer sich dem Maskenzwang widersetzt, muss mit Verhaftung und Busse rechnen; die Polizei kann sogar Privatwohnungen stürmen, wenn sie einen Verstoß gegen das Corona-Regime wittert, der Anruf eines Denunzianten reicht vollauf. Das sind gravierende Eingriffe in die Grundrechte, wie sie vor einem Jahr in der Schweiz noch unvorstellbar gewesen wären.

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Um was geht es wirklich?

Man kann sich des Eindrucks nicht mehr erwehren als ginge es bei dem ganzen Corona-Zirkus darum, zu testen, wie weit die Regierungen mit Drangsalierungen und bis vor Kurzem noch völlig unvorstellbaren Einschränkungen von Grundrechten gehen können ohne daß es Unruhen gibt.

Um die Volksgesundheit geht es sicher nicht…

Es scheint um irgendwas anderes zu gehen, aber sicher nicht um die Volksgesundheit.

Denn gänge es um die, müßte man auch wegen Rauchen, Alkohol, Bewegungsmangel, Fettleibigkeit und zuviel Zuckerkonsum agieren.

Denn jede einzelne aufgeführte Sache kostet ungleich viel mehr Tote täglich als an Corona in einem ganzen Jahr sterben in der Schweiz.

Es müßte also folglich auch Maßnahmen gegen Zucker geben wie Warnhinweise auf Süßigkeiten und wo sonst überall Zucker drin ist und Zuckerverkaufsverbote.

Es müßte ebenso extreme bzw. weitaus extremere Maßnahmen gegen Rauchen geben, denn Rauchen verursacht schließlich weitaus mehr Tote als das vergleichsweise völlig harmlose Coronavirus.

Es müßte Rauchverbote und Bußen für Raucher, die beim Rauchen erwischt werden, geben. Schließlich sterben weit mehr Leute jährlich durch Passivrauchen als durch Corona.

Es müßte Maßnahmen für die größte aller Zivilisationskrankheiten und Todesursachen nebst Alkohol, Rauchen und Zucker geben, nämlich Maßnahmen gegen Bewegungsmangel.

Usw. usf.

86 bzw. 88 Jahre Durchschnittsalter der an oder mit Corona Gestorbenen

Dies einmal ganz und völlig abgesehen von der Tatsache des Durchschnittsalters der mit oder an Corona gestorbenen Leute.

Das mit 86 Jahren (Männer) bzw. 88 Jahren (Frauen) so hoch ist, daß es deutlich über der statistischen Lebenserwartung liegt.

Und einmal ganz und gar davon abgesehen, daß 97 % der angeblichen Corona-Toten (also Leute, die AN oder MIT Corona starben) mindestens ein schwere Vorerkrankung aufwiesen. Sodaß es sich also um Personen handelt die nachweislich auch eine völlig normale Grippewelle getötet hätte. Trotzdem liegt die Sterblichkeit unter den Grippenwellen von 2015 und 2018.

Ominöse PCR-Tests

Und einmal abgesehen davon, daß die ominösen PCR-Tests überhaupt nichts, rein gar nichts über eine angebliche Infektion aussagen (können). Darauf weist der Journalist Milosz Matuschek hin oder auch Rechtsanwalt Dr. Füllmich genauso wie ausgewiese Experten / Virologen wie Dr. Wodarg oder Prof. Sukarit Bhakdi.

Der von der “liberalen” NZZ wegen einem kritischem Artikel zu den Corona-Maßnahmen geschaßte Journalist Matuschek schreibt aktuell:

“Der Corona-Komplex – was passiert hier eigentlich gerade? Das gesamte Pandemieregime strotzt vor Ungereimtheiten und Widersprüchen. Es ist an der Zeit, daß es in tausend Teile zerspringt.”

Und er verweist auf Gunnar Kaiser und drohende bzw. bereits stattgefundene und stattfindende Zensur:

“Bitte abonnieren Sie Gunnar Kaisers Zweitkanal, falls der Hauptkanal gelöscht werden sollte, wie das schon bei einigen der Fall ist, die kritisch über das Corona-Thema berichten. Abonnieren Sie ansonsten noch Kaisers Kanal auf unzensierbaren Plattformen wie Bitchute und Lbry.”

Ganzer Artikel

Impfzentren werden eingerichtet

Schon bei der Schweingegrippe hatte man versucht, die Leute zu Impfungen zu bewegen.

Inzwischen werden in vielen europäischen Ländern unter Umgeheng der Ärzte Impfzentren eingerichtet.

Auch in der Schweiz sollen nächstes Jahr Militärangehörige, die keine medizinische Ausbildung haben, Impfungen vornehmen.

“Schweizweit laufen derzeit die organisatorischen und logistischen Vorbereitungen auf Hochtouren” schreibt das Schweizer Staatsfernsehen SRF am 27. November.

Und weiter: “In vielen Kantonen sind Impfzentren vorgesehen, auch mobile Impf-Equipen sind geplant. Ab Januar sollen diese vielerorts bereitstehen.”

Remo Maßat

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