Paspels

Gesundheit Mittelbünden: Ösch neuer GeschäftsführerReto Keller geht, Marco Ösch folgt beim Spital Thusis

Es betrifft alle Talgemeinden des Domleschg und große Teile der Umgebung darüber hinaus. Der Stiftungsrat von Gesundheit Mittelbünden hat Marco Ösch (Oesch) als seinen neuen Geschäftsführer gewählt. Er hat am 1. Februar 2024 die Arbeit in Thusis begonnen. Nach einer Einarbeitung durch seinen Vorgänger, Reto Keller, wird er eng mit den Mitarbeitern, dem Stiftungsrat und den Gemeinden zusammenarbeiten, um sicherzustellen, daß Gesundheit Mittelbünden als eigenständige und erfolgreiche Institution in der

Staugefahr auf A13, Anschluß Rothenbrunnen – ReichenauFortsetzung der Sanierungsarbeiten und Verkehrseinschränkungen

Nach der Winterpause werden die Sanierungs- und Bauarbeiten am Nationalstraßenabschnitt A13 zwischen dem Anschluß Rothenbrunnen und dem Anschluß Reichenau planmäßig fortgesetzt. Im Rahmen eines umfassenden Erhaltungsprojekts des Bundesamtes für Straßen (Astra) wird dieser Abschnitt der A13 bis 2031 schrittweise auf den neuesten Stand der Bau- und Sicherheitstechnik gebracht. Dabei werden die gesamte Straßenanlage, die zugehörigen Kunstbauten und Tunnel sowie die Betriebs- und Sicherheitsanlagen saniert. Todes-Unfallzone “Isla Bella” Saniert werden soll

Strecke Thusis – Cazis – Rhäzüns – Bonaduz nach Chur unterbrochenFür Reisende bis Thusis oder von Thusis kann es unangenehm werden

Wer gestern abend zurückfuhr ins Domleschg und in Richtung Thusis fahren mußte, erlebte eine böse Überraschung. Wegen Dauerregen Kantonsstraße und RhB-Geleise gesperrt. Von Chur aus  gab es bereits Bahnersatz bis Reichenau-Tamins. Und dann jedoch anstatt auf den Zug zurück von diesem Bahnersatz nochmal zu anderen Bahnersatz. In Reichenau-Tamins angekommen: Keine Durchsage, nix, wie die Leute die nach Thusis mußten, nun weiterreisen sollten. Alles Gepäck nahmen einige Reisende und stiegen aus,

Feuerwehr Domleschg löscht Brand in Paspels:Zimmer ruiniert: Mehrere 10.000 Franken Sachschaden

Am Mittwoch ist es in Paspels zu einem Brand gekommen. Der dabei entstandene Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Bei der Rückkehr von einem Ausflug stellte der Hausbesitzer um 16.45 Uhr fest, daß Rauch aus seiner Liegenschaft quoll. Er meldete den Brand, welchen die mit rund zwanzig Einsatzkräften ausgerückte Feuerwehr Domleschg löschte. Erste Feststellungen der Kantonspolizei Graubünden weisen darauf hin, dass ein in einem Zimmer am Stromnetz angeschlossener Akku eines ferngesteuerten

Paspels – Islutta: Von Traktor überrolltJugendlicher (16) fällt Mobiltelefon runter, dann überrollte ihn eigener Traktor

Der Unfall passierte im flachen Tal: Am Montag ist in Paspels ein Jugendlicher von einem Traktor überrollt und verletzt worden. Der 16-Jährige stellte um zirka 17 Uhr in Paspels bei der Örtlichkeit Islutta mit einem Traktor und einem Kreiselheuer auf einer Wiese das Heu bereit. Dabei fiel ihm das Mobiltelefon hinunter, worauf er anhielt. Er stieg vom Traktor, welcher sich darauf wieder in Bewegung setzte und ihn mit dem hinteren

Stauwarnung A13 und ganze SchweizSkiferien 2023: Hohes Verkehrsaufkommen für Februar erwartet

Das Bild kennt man im Domleschg: Stau von Thusis – Rothenbrunnen bis nach Chur. Im Februar dürfte es wieder viel Stau auf dieser wohl unfallträchtigsten Strecke der Schweiz geben. In der aktuellen Stauwarnungs-Mitteilung nennt das Bundesamt für Straßen explizit auch diese Strecke.  Denn auf der A13 aber auch auf vielen anderen Nationalstraßen muß wegen des Ferienreiseverkehrs insbesondere auf den Routen in die Wintersportorte mit langen Staus und großen Verkehrsbehinderungen gerechnet

Hanf im DomleschgVergessene Kulturpflanze wird zunehmend wiederbelebt

Hanf ist extrem widerstandsfähig und anspruchslos in der Kultivierung. Und kann somit auch im alpinen Raum auf höheren Lagen angebaut werden. Er kommt ohne künstliche Bewässerung, Fungizide (Anti-Pilzmittel) und Pestizide aus. Zudem ist die Pflanze auch äusserst vielseitig. Man kann sowohl Kleider aus Hanffasern machen, Heilmittel aus den Hanfblüten und sie auch als Futter oder für Lebensmittel nutzen. Und für vieles mehr, etwa auch für Bio-Kosmetik. Es verwundert daher, wieso