Von der Viamala-Schlucht her gelangt man nach Thusis, ins Domleschg. Oder fährt gen Süden.

Die Viamala-Straße ist seit langem bekannt für ihren schlechten Zustand.

Die bündner Regierung genehmigt ein Auflageprojekt zur Korrektion der Italienischen Straße im Abschnitt Viamala.

Dieses Straßenstück entspricht nicht mehr den heutigen Bedürfnissen und Sicherheitsanforderungen an eine Hauptstraße, so der Kanton Graubünden in einer Medienmitteilung.

Das Projekt sieht vor, den sehr schlechten Straßenoberbau zu erneuern sowie die Kunstbauten – Brücken, Galerien und Schutzmauern – umfassend instandzusetzen.

Die Bauarbeiten sollen in vier Jahresetappen zwischen 2019 und 2022 durchgeführt werden.

Die Gesamtkosten des Projekts betragen rund 12,8 Millionen Franken.

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmailby feather