Rothenbrunnen

Bus von Chur nach Rhäzüns und nach Thusis / FürstenauWeiterhin starke Einschränkungen +++ Teilweise nur 10% des normalen Fahrgastvolumens

Von Rhäzüns und der nahegelegenen Talhaltestelle der LRF (Luftseilbahn Rhäzüns Feldis) gibt es eine direkte Busverbindung nach Chur zusätzlich zum Postbus-Angebot und dem Angebot der Rhätischen Bahn. Die Busverbindungen der Stadtbus Chur AG vom nördlichen Eingang der Talschaft Domleschg Richtung Chur bleiben weiterhin stark eingeschränkt. Wegen der Coronavirus-Verunsicherung ist die Nachfrage im öffentlichen Verkehr drastisch zurückgegangen. Die Fahrplananpassungen waren nötig, damit der öffentliche Verkehr so lange wie möglich mit einem

Coronavirus Graubünden: Rapider AnstiegMilitär und Zivilschutz in Einsatzbereitschaft gerufen +++ Gastrobetriebe etc. müssen schließen

Nicht-notwendige Operationen werden verboten, außer im Spital Thusis und im Center da canidad in Savognin. Offenbar sind diese Gebiete vom Coronavirus noch nicht so stark betroffen. Die Anzahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen im Kanton Graubünden nimmt weiter stark zu. Der Bund hat heute seine Maßnahmen verschärft. Die Bündner Regierung hat die aktuelle Lage sorgfältig analysiert und für den Kanton Graubünden die Lage als “außerordentlich” erklärt. Zudem hat sie

Erneut ein Unfall im Isla-Bella-Tunnel bei Rothenbrunnen:2 mittelschwer Verletzte +++ Autolenker (80) kollidiert mit Lenkerin (32) im Tunnel

Im berüchtigten Isla-Bella-Tunnel ist es abermals zu einem Verkehrsunfall gekommen. Am Montagnachmittag ist es auf der Autostraße A13 in Rothenbrunnen zu einer Kollision zweier Autos gekommen. Die beiden lenkenden Personen wurden verletzt. Ein 80-jähriger Autolenker fuhr am Montagnachmittag auf der Autostraße A13 im Isla Bella-Tunnel von Reichenau in Richtung Rothenbrunnen / Domleschg. Gleichzeitig nahte aus der Gegenrichtung eine 32-jährige Automobilistin. Gemäß ersten Erkenntnissen geriet das Auto des 80-Jährigen um 14.40

Domleschg / Mittelbünden: Kinderarztpraxis in Thusis gesichertRegula Theile geht in Pension +++ Spital Thusis übernimmt Praxis

Es bestand die Gefahr, daß die Kinderarztpraxis in Thusis gänzlich verschwindet. Nun scheint eine Lösung gefunden und die Zukunft der Praxis gesichert. Dies berichtet das Spital Thusis. Die Kinderarztpraxis an der Feldstraße wird seit vielen Jahren besucht von unzähligen Kindern mit ihren Eltern aus dem Domleschg und darüber hinaus auch aus ganz Mittelbünden. Sie ist nämlich die einzige Praxis in einem riesigen Einzugsgebiet. Zurzeit wird diese Praxis geführt von Frau

Auch in Graubünden immer mehr: Digitale PersonendatenerfassungenDatenschutzfragen auf Straßen und im ÖV +++ Was passiert mit Bewegungsprofilen und Überwachungsaufnahmen?

Unsere Gesellschaft stellt hohe Ansprüche an eine multimodale und zugleich nachhaltige Mobilität. Und auch im Kanton Graubünden wird in der Verkehrstechnik jedes Jahr mehr digitalisiert. Dies sowohl im Straßenverkehr als auch im ÖV von Bus und Bahn. So sind zum Beispiel die neuen Züge des Gletscherexpreß (Glacier express) der Rhätischen Bahn zwischen Chur und St. Moritz sowie die Züge der Berninabahn weiter ins Puschlav ebenso mit Kameraüberwachung ausgestattet. Aber auch

Fischreisaison am Hinterrhein beginnt neu am 1. FebruarSchontage werden abgeschafft +++ Neue Fangmaße +++ noch 60 Fische pro Fischer erlaubt

Seit 2002 gab es bereits 5 Revisionen der fischereilichen Bestimmungen. 2020 kommt eine weitere Revision, eine Totalrevision der Fischereibetriebsvorschriften (FBV) Vor gut vier Jahren ist das AJF schon wieder zum Schluß gekommen, die geltenden fischereilichen Bestimmungen einer erneuten Änderung zu unterziehen. Bei der grundlegenden Überprüfung soll es nun zu einer Totalrevision der FBV im Jahr 2020 kommen. Im Vordergrund der Fischerei steht heute die Erhaltung der Fischfauna und derer Lebensräume.

Zu menschenfreundlich und zutraulich: Wildhut erschießt HirschHirsche von Amt in Siedlungsnähe unerwünscht +++ 6 Kilo Plastik im Magen

Kürzlich wurden in der Talschaft Domleschg auf der Talseite Heinzenberg, u. a. in Cazis, Wölfe erschossen (DZ berichtete) Aber auch Hirsche werden vom Amt für Jagd und Fischerei als Gefahr gesehen und geschossen. Dies zeigt ein aktueller Fall. Es fragt sich, ob das Vorgehen nicht etwas übertrieben ist bei zutraulichen Hirschen. Denn aus anderen Ländern weiß man, daß ein Zusammenleben zwischen Wildtieren und Menschen möglich ist, sogar mit Wölfen –