Domleschg-Tourismus

Weg mit den gruseligen Steinwüsten auch in Graubünden?Erster Kanton verbietet Stein- und Schottergärten

Zieht Graubünden nach? Der Kanton Solothurn hat als erster Kanton ein Steinwüsten-Verbot, der Kanton Jura plant dies und viele Gemeinden haben bereits Schotter-“Gärten” verboten. Ödnis statt Natur, tote Steine anstatt Lebewesen. Kein Igel, keine Schnecke, keine Ameise und wohl auch kaum Schmetterlinge können sich in den „Gärten des Grauens“ ansiedeln. Schottergärten bestehen überwiegend aus Steinen, oft mit Vlies unterlegt oder mit Plastikfolie darunter, damit kein Leben in Form von Pflanzen

“Schnelle Abfahrten sind risikoreicher”Suva-Studie: Schnell auf Ski, gemütlich auf dem Brett

Die Suva hat mit Hilfe einer Applikation (“Äpp”) rund 380 000 Pistenfahrten analysiert. Es zeigt sich: wer mit zwei Latten unterwegs war, fuhr tendenziell schneller und somit risikoreicher. Nutzerinnen und Nutzer der App Slope Track der Suva haben zwischen 2019 und 2023 über 380 000 Pistenfahrten aufgezeichnet. Die Suva hat die Daten analysiert. Die mobile Applikation der Suva wird mehrheitlich von Männern über 45 Jahren aus der Deutschschweiz benutzt, die

Beiträge für Bündner Sportverbände1,25 Millionen für Sportförderung

Die Regierung spricht den Mitgliedern des Bündner Sport-Dachverbands (BVS) aus der Spezialfinanzierung Sport (SF Sport) Beiträge in der Höhe von 1,25 Millionen Franken zu. Im Rahmen der Oktobersession 2023 erhöhte der Große Rat den seit 2010 festgesetzten jährlichen Pauschalbeitrag von einer Million Franken für die Bündner Sportverbände. Davon soll insbesondere der Breitensport stärker profitieren. Die Bündner Sportverbände leisten wichtige Basisarbeit in der Förderung des Breiten- und Leistungssports. Mit den Pauschalbeiträgen

Strommangel-Lage: Bundesrat erläßt neue MaßnahmenBei Strommangel würden u. a. Züge verkürzt geführt und Zugverbindungen gestrichen

Die Rußlandsanktionen haben auch weiterhin Auswirkungen.  Daß die europäischen Wirtschaften von billiger russischer Energie profitieren ist – mit Ausnahme von Ländern wie Ungarn, Serbien und Ländern, welche die Sanktionen nur teilweise mitmachen – in vielen westeuropäischen Ländern vorbei. An Freizeitreisen wäre gar nicht mehr zu denken, auch Berufspendler müssen mit verkürzten Zügen und weniger Fahrverbindungen rechnen wenn es zu einer Strommangellage kommt. “Der Bund und die Wirtschaft müssen im Falle

Mauro & Gino CaviezelNeue Markenbotschafter der Tourismusdestination Viamala“

Die beiden Brüder und Skirennfahrer Mauro & Gino Caviezel werden Markenbotschafter der Tourismusdestination Viamala. Schon im Alter von rund zwei Jahren entdeckten die Beiden die Begeisterung und Leidenschaft zum Skirennsport am Heinzenberg. Aufgewachsen in einer sportbegeisterten Großfamilie trainierten Mauro & Gino während Ihrer Kindheit und Jugend in den Skigebieten der Destination Viamala, wo auch Ihre Wurzeln liegen. Durch die Verbundenheit und Bekenntnis zur Region konnte zusammen mit Viamala Tourismus eine

Wie ist die Zukunft des ÖV in Graubünden?ÖV-Gesetz Graubünden vor Totalrevision +++ Vernehmlassung beginnt

Die Bündner Regierung gibt den Entwurf zur Totalrevision des Gesetzes über den öffentlichen Verkehr im Kanton Graubünden für die Vernehmlassung frei. Schwerpunkt der Revisionsvorlage bildet die Erschließung des Kantonsgebiets mit einem bedarfsgerechten Angebot im öffentlichen Personenverkehr und deren Finanzierung. Der ÖV in Graubünden Das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs innerhalb des Kantons bilden die Normalspurstrecke der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) zwischen Chur und Maienfeld bzw. bis Ems-Werk (mutmaßlich Eigentum der Ems Chemie).

Bald Konzerte / Disko am Rosabühl?Großes Projekt der Viamalastorys.ch AG am Eingang zur Viamala-Schlucht

Die Firma Viamalastorys AG hat ein Baugesuch eingereicht. (Domleschger Zeitung berichtete) “Mit viamalastorys.ch, kreieren wir in Thusis, am Eingang der sagenumwobenen Viamala-Schlucht – mitten in den Bergen, einen Ort der Begegnung, wo sich Freizeit- & Arbeitswelt vereinen. Die Initiant*innen Franziska, Flurina, Annina, Johannes, Matthias & Martin” heißt es auf der Webseite Viamalastorys.ch. Und weiter u. a.: “Der Rosabüel in Thusis galt schon im Jahre 1897 als Ort der Begegnung. Hier