Caznerwiesen

Umfangreiche Gesamtrevision der Ortsplanung von ThusisUmfangreiche Akten für Ortplanungs-Änderungen - Einsprachefrist läuft noch bis 15. März

Ortsplanungen können sowohl im positiven als auch im negativen Sinne große Auswirkungen haben. Hat jmand zum Beispiel Bauland, das plötzlich nicht mehr in einer Bauzone ist und damit sogenannt ausgezont wird, so ist das Erparte plötzlich fast nichts mehr wert. Eine Öffentliche Mitwirkungsauflage Gesamtrevision der Ortsplanung nach Art. 13 KRVO mit Einspracheauflage Waldfeststellung, mit gleichzeitiger Anhörung zur genauen Abgrenzung der auf Gemeindegebiet inventarisierten Biotope von nationaler Bedeutung und mit Informationsauflage

Gesundheit Mittelbünden: Ösch neuer GeschäftsführerReto Keller geht, Marco Ösch folgt beim Spital Thusis

Es betrifft alle Talgemeinden des Domleschg und große Teile der Umgebung darüber hinaus. Der Stiftungsrat von Gesundheit Mittelbünden hat Marco Ösch (Oesch) als seinen neuen Geschäftsführer gewählt. Er hat am 1. Februar 2024 die Arbeit in Thusis begonnen. Nach einer Einarbeitung durch seinen Vorgänger, Reto Keller, wird er eng mit den Mitarbeitern, dem Stiftungsrat und den Gemeinden zusammenarbeiten, um sicherzustellen, daß Gesundheit Mittelbünden als eigenständige und erfolgreiche Institution in der

Staugefahr auf A13, Anschluß Rothenbrunnen – ReichenauFortsetzung der Sanierungsarbeiten und Verkehrseinschränkungen

Nach der Winterpause werden die Sanierungs- und Bauarbeiten am Nationalstraßenabschnitt A13 zwischen dem Anschluß Rothenbrunnen und dem Anschluß Reichenau planmäßig fortgesetzt. Im Rahmen eines umfassenden Erhaltungsprojekts des Bundesamtes für Straßen (Astra) wird dieser Abschnitt der A13 bis 2031 schrittweise auf den neuesten Stand der Bau- und Sicherheitstechnik gebracht. Dabei werden die gesamte Straßenanlage, die zugehörigen Kunstbauten und Tunnel sowie die Betriebs- und Sicherheitsanlagen saniert. Todes-Unfallzone “Isla Bella” Saniert werden soll

Infoanlaß heute in ThusisThema ist die Ortsplanung: Neue Gesamtrevision Nutzungsplanung von Mutten und Thusis

Thusis hat in der Vergangenheit keine Ortsplanung gehabt. Was unter anderem etwa dazu führte, daß das Quartier Caznerwiesen seine Bushaltestelle verlieren wird, weil die Gemeinde Thusis ein Quartier erschließen ließ mit mehrstöckigen Gebäuden aber die Straße für den Bus nicht breit genug einplante. Dies ist nur ein Beispiel, warum eine Ortsplanung wichtig ist bzw. wichtig wäre. Am heutigen Dienstag des 13. Februar 2024 findet um 18 Uhr ein Infoanlaß in

Thusis mit Erlaß einer PlanungszoneFörderung einer hochwertigen baulichen Siedlungsentwicklung

Das an Bausünden mehr als reiche Thusis will die Förderung einer hochwertigen baulichen Siedlungsentwicklung erreichen. Der Gemeinderat gab am 18. Januar 2024 öffentlich den Erlaß einer Planungszone über das ganze Gebiet der Gemeinde Thusis bekannt. Anläßlich seiner Sitzung vom 2. März 2020 hat der Gemeinderat von Thusis, gestützt auf Art. 27 RPG (Bundesgesetz über die Raumplanung) und Art. 21 KRG (Raumplanungsgesetz für den Kanton Graubünden), eine Planungszone für zwei Jahre

Hochkarätige Lesung im Buachlada Kunfermann in ThusisKöbi Gantenbein kommt am Freitag

Hochkarätige Veranstaltung im Buachlada Kunfermann: Am Freitag, 19. Januar 2024 um 19:30 ist Köbi Gantenbein, langjähriger Chefredaktor der Architekturzeitschrift “Hochparterre” zu Gast in Thusis. Gantenbein kommt hierbei mit seinem Buch “…mit besten Grüßen aus Malans. Planen, Bauen , Leben auf dem Dorf”. Malans kann hier als Spiegel globaler Zukunftsplanung gesehen werden, denn die im Buch behandelten Herausforderungen der Raumplanung kennen wir auch in unserer Region. Dorfplanungen – eine Herausforderung … In Thusis

Thusis führt Video-Überwachung einNeues Polizeigesetz läßt Bürger von Videoskameras überwachen

Was heißt das neue Polizeigesetz von Thusis? Schluß mit Herumlungern in Thusis? Braucht der Zentrumsort Videoüberwachung? Und wird sie nützen? Wir erinnern uns: Der zuständige Gemeinderat, der der damaligen Gemeindepolizei von Thusis das Tragen von Waffen verboten hatte und nach seinem Rücktritt in Sozialfirmen aktiv wurde (die neue für solch private Firmen hochlukrativen KESB-Gesetze lassen grüßen) hatte dafür gesorgt, daß am Schluß des Tages die Kantonspolizei Graubünden die wesentliche Belange