Tag "Landhus Almens"

Gemeinde Domleschg: Wogeno Pumera kann in Almens bauenParzelle Pardieni vergeben +++ Lange und heftige Diskussion +++ 15 Wohnungen schon reserviert +++ 1,2 Mio Fr. Eigenkapital

Nach langer und teilweise heftiger Diskussion sprach sich die Gemeindeversammlung von Domleschg am 9. November 2017 mit 92 zu 21 Stimmen dafür aus, das Land der Parzelle Pardieni in Almens der Wohnbaugenossenschaft Pumera im Baurecht zu überlassen. In der Diskussion beantragte jemand sogar, daß nur Einwohner von Almens über das Projekt abstimmen dürften. Was natürlich nicht mehr geht, weil Almens die Eigenständigkeit aufgegeben hat und zur Gemeinde Domleschg gehört. Mit

SetzlingsmarktAnlaß im Landhus Almens

Das Domleschg ist für seine Sonne und seinen Obstreichtum bekannt. Wer Setzlinge nicht in kommerziell orientierten Großhändlern kaufen möchte und für freies anstatt patentiertes Saatgut ist, für den ist der Setzlingsmarkt, der jährlich in Almens stattfindet, ein schöner Anlaß. Aber auch für alle anderen Obst- und Gemüseliebhaber. Der Setzlingsmarkt ist ein Tausch- und ein Kaufmarkt. Also muß man keine Setzlinge mitbringen zum Tauschen, sondern man kann auch einfach nur Setzlinge

KostBar essen & trinken im LandhusGemütlichkeit in Almens

Während der KostBar bietet das Restaurant wie gewohnt frisch gekochte feine Produkte. Viele der feinen Speisen sind aus der Region: sei es ein Hacktätschli vom Biorind aus Dusch mit Kartoffelgratin, ein Randenrisotto mit Romanesco und Ziegenfrischkäse oder ein Käseplättli. Für die Süssen gibt’s Kaffee & Kuchen. Sa abend nur Kunst-Dinner, So ab 17:00 geschlossen.

Jagdsaison-Beginn im Landhus AlmensJäger hat bereits eine Hirschkuh gebracht

Im Landhus Almens hat die Jagdsaison begonnen, es gibt Wildgerichte. Wer gerne Wild ißt, tut gut daran, der Umwelt zuliebe kein Migros-Wild oder anderes Großverteiler-Wild zu kaufen, das rund um den Globus herangeschafft wird. Zum Beispiel gibt es in der Migros Hirsch mit Herkunft Neuseeland, wenn man das Kleingedruckte liest. Und dies, obgleich das Amt für Jagd und Fischerei in Graubünden jedes Jahr lauter klagt wegen zu großen Wildbeständen im