Deutliche Abstimmungs-Resultate zur E-ID auch in der Talschaft Domleschg.

Am höchsten war die Ablehnung mit je rund oder fast 70% Nein-Stimmen in Masein, Scharans, Sils im Domleschg und in der Gemeinde Domleschg.

Das Stimmvolk hat auch im Gesamt-Kanton Graubünden das E-ID-Gesetz sehr deutlich abgelehnt.

61.73% Nein-Stimmen standen 38.27% Ja-Stimmen gegenüber.

Gesamtschweizerisch war die Skepsis gegenüber einem Paß von Konzernen noch höher: 64.36 Prozent sagten Nein. Nur 35.64 % stimmten zu.

Was selten ist: In keinem einzigen Kanton des Landes gab es eine mehrheitliche Zustimmung. Überall wurde das umstrittene Vorlage abgelehnt.

Unbehagen gegen Paß von Konzernen

Wenn nun globale Konzerne die E-ID herausgeben dürfen anstatt daß diese Hoheitsaufgabe auch im elektronischen Zeitalter weiterhin allein dem Staat obliegt, sind Interessenkonflikte offenbar.

Gerade, zumal große Konzerne wie Google und Facebook aber auch Microsoft – um nur drei Beispiele zu nennen – eng verwoben sind mit der Impfindustrie bzw. den internationalen Pharmakonzernen.

Und in der Kritik stehen wegen aktiver Zensur, z. B. bei Corona.

Dem E-Paß wird der E-Impfpaß folgen

Schweizweit sagten 2 von 3 Stimmenden Nein

Schweizweit sagten 2 von 3 Stimmenden Nein

Die Abstimmung über das E-ID-Gesetz ist auch in punkte Corona und Impfen indirekt von großer Bedeutung.

Denn beim elektronischen Schweizer Paß, der sogenannten E-ID, ist es wohl bloß eine Frage der Zeit, bis der Zeitpunkt kommt, zu dem der erste vorschlägt, wie praktisch es wäre, wenn im elektronischen Schweizer Paß auch der elektronische Impfpaß automatisch mit erfaßt würde.

Corona-kritische Portale von Abstufungen betroffen

Auch Portale wie Corona-Transition.org sind von künstlichen Abstufungen bei Google, die nur schwer zu beweisen sind, betroffen.

Wer möchte, kann das Portal unterstützen: https://corona-transition.org/uber#spenden

Unterstützung brauchen auch die Initianten der Abstimmung.

Diese schreiben heute nach der gewonnenen Abstimmung:

“Wir haben noch offene Rechnungen für Versand- und Druckkosten von 21’450 CHF. Vielleicht können Sie uns ein letztes Mal mit einer Spende unterstützen. Vielen herzlichen Dank!”
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