Tschappina

Coronavirus Graubünden: Rapider AnstiegMilitär und Zivilschutz in Einsatzbereitschaft gerufen +++ Gastrobetriebe etc. müssen schließen

Nicht-notwendige Operationen werden verboten, außer im Spital Thusis und im Center da canidad in Savognin. Offenbar sind diese Gebiete vom Coronavirus noch nicht so stark betroffen. Die Anzahl der mit dem Coronavirus infizierten Personen im Kanton Graubünden nimmt weiter stark zu. Der Bund hat heute seine Maßnahmen verschärft. Die Bündner Regierung hat die aktuelle Lage sorgfältig analysiert und für den Kanton Graubünden die Lage als “außerordentlich” erklärt. Zudem hat sie

Domleschg / Mittelbünden: Kinderarztpraxis in Thusis gesichertRegula Theile geht in Pension +++ Spital Thusis übernimmt Praxis

Es bestand die Gefahr, daß die Kinderarztpraxis in Thusis gänzlich verschwindet. Nun scheint eine Lösung gefunden und die Zukunft der Praxis gesichert. Dies berichtet das Spital Thusis. Die Kinderarztpraxis an der Feldstraße wird seit vielen Jahren besucht von unzähligen Kindern mit ihren Eltern aus dem Domleschg und darüber hinaus auch aus ganz Mittelbünden. Sie ist nämlich die einzige Praxis in einem riesigen Einzugsgebiet. Zurzeit wird diese Praxis geführt von Frau

Auch in Graubünden immer mehr: Digitale PersonendatenerfassungenDatenschutzfragen auf Straßen und im ÖV +++ Was passiert mit Bewegungsprofilen und Überwachungsaufnahmen?

Unsere Gesellschaft stellt hohe Ansprüche an eine multimodale und zugleich nachhaltige Mobilität. Und auch im Kanton Graubünden wird in der Verkehrstechnik jedes Jahr mehr digitalisiert. Dies sowohl im Straßenverkehr als auch im ÖV von Bus und Bahn. So sind zum Beispiel die neuen Züge des Gletscherexpreß (Glacier express) der Rhätischen Bahn zwischen Chur und St. Moritz sowie die Züge der Berninabahn weiter ins Puschlav ebenso mit Kameraüberwachung ausgestattet. Aber auch

Zu menschenfreundlich und zutraulich: Wildhut erschießt HirschHirsche von Amt in Siedlungsnähe unerwünscht +++ 6 Kilo Plastik im Magen

Kürzlich wurden in der Talschaft Domleschg auf der Talseite Heinzenberg, u. a. in Cazis, Wölfe erschossen (DZ berichtete) Aber auch Hirsche werden vom Amt für Jagd und Fischerei als Gefahr gesehen und geschossen. Dies zeigt ein aktueller Fall. Es fragt sich, ob das Vorgehen nicht etwas übertrieben ist bei zutraulichen Hirschen. Denn aus anderen Ländern weiß man, daß ein Zusammenleben zwischen Wildtieren und Menschen möglich ist, sogar mit Wölfen –

Kanton: Wölfe im Domleschg müssen geschossen werdenBeverinrudel: Zahlreiche Ziegenrisse am Heinzenberg +++ Hat das Amt zulange zugeschaut?

Menschen wurden bisher nicht angegriffen oder getötet aber zahlreiche Ziegen. Nun handeln die Behördenverantwortlichen. Wölfe müssen geschossen werden. Diesen Sommer ereigneten sich am Heinzenberg und im Safiental im Streifgebiet des Beverinrudels mindestens 15 Risse aus Ziegenherden, die durch Herdenschutzmaßnahmen geschützt waren. Damit wurde ein Grenzwert überschritten, welcher das Verhalten dieses Wolfsrudels als problematisch klassifiziert. Aufgrund der gesetzlichen Grundlage hat der Kanton Graubünden Schritte zur Regulierung des entsprechenden Wolfsrudels eingeleitet. Die

“Wintereinbruch” im Domleschg:Schneefälle bis ins Tal

Es grüßt der Winter: Wochenlang kein Regen und auch gestern noch – trotz Regenschauern am Vortag – staubtrocken (hier im Bild zu sehen), nun plötzlich Schneefälle. Aktuell kam es zu je nach Tal-oder Berglage massiven Schneefällen, sodaß man schon Klima-Ikone Greta Thunberg rufen möchte, wo denn die Klimaerwärmung bleibt. Gemäß Wetterbericht bzw. Wettervorhersagen für das Domleschg soll es noch bis Montag teilweise schneien. Foto: Normalerweise ist an dieser Stelle der