Scheid

Ostern verursachte Feuerwehreinsatz in DomleschgSelbst-errichtete Feuerstelle in Scheid außer Kontrolle geraten +++ Feuer breitete sich sprungartig aus

Am Ostermontag ist in Scheid das Feuer einer selbsterrichteten Feuerstelle ausser Kontrolle geraten. Der daraus entstandene Flurbrand konnte nur noch durch die Feuerwehr gelöscht werden. Eine 39-Jährige und ein 35-Jähriger errichteten am Ostermontag auf einer Wiese oberhalb von Scheid eine Feuerstelle. Kurz vor 17.30 Uhr sprang das Feuer aufgrund eines Windstoßes auf das angrenzende dürre Gras über. Vergeblich versuchte das Paar das brennende Gras zu löschen. Das Feuer geriet außer

Rega-Einsatz: Unfall mit Traktor in Scheid – GinedasAus Fahrzeug geschleudert +++ Mann (61) schwer verletzt +++ In aufwändiger Bergungsaktion aus Tobel gerettet

Bei der Örtlichkeit Ginedas ist es am Freitagabend zu einem Selbstunfall mit einem landwirtschaftlichen Gefährt gekommen. Der Fahrzeuglenker wurde dabei schwer verletzt, berichtet die Kantonspolizei Graubünden: Der 61-jährige Lenker eines landwirtschaftlichen Motorfahrzeuges befuhr am Freitagabend oberhalb von Scheid den Feldweg Tgiplat. Abhang hinunter-gerollt und in Bachtobel zum Stehen gekommen Bei der Örtlichkeit Ginedas geriet er mit dem Traktor aus noch nicht geklärten Gründen rechts vom Weg ab und rollte den

Feuerverbot im Wald- und Waldesnähe.Grillplätze in Waldnähe dürfen nicht benutzt werden +++ Situation am 1. August noch nicht klar

In Graubünden gilt aktuell ein absolutes Feuerverbot in Wald und in Waldesnähe. Und zwar gemäß Mitteilung des Amts für Wald und Naturgefahren im Churer Rheintal, Prättigau, Schanfigg, Domleschg (inkl. Talseite Heinzenberg), in Mittelbünden, im Schams-Albula, Rheinwald und in der Surselva. Die Region Imboden ist ausdrücklich nicht genannt. Offenbar ist diese weniger von Waldbrandgefahr betroffen, so daß Leute, die gerne im Freien in Waldnähe grillieren wollen, dies am nördlichen Eingang des

Theater-Kultur im Domleschg:In Scheid wird „Irgendwo im Nirgendwo“ aufgeführt +++ Himmel oder Hölle?

Auch in diesem Jahr präsentiert die Jungmannschaft Scheid-Feldis wieder ein Theater. Es wird das Stück „Irgendwo im Nirgendwo“, eine Komödie von Wolfgang Binder in zwei Akten, gespielt. Für den jungen, lebensfrohen Markus Walther beginnt der Tag tragisch. Er hat einen Verkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Sein Leben ist zu Ende, bevor es richtig begonnen hat. Dabei war er doch gerade auf dem Weg zu seiner Freundin Katrin, um im Haus deren

Gemeinde Domleschg mit Verkehrsbeschränkungen und neuer Verordnung:Alp-, Feld-, Güter- und Waldstraßen: Gemeindevorstand will Befahren neu regeln +++ Akten liegen bis 9. Februar in Pratval auf

Eine neue Verordnung für das Befahren von Alp-, Feld-, Güter- und Waldstraßen mit Motorfahrzeugen ist für die Fraktionen der Gemeinde Domleschg geplant: Verschiedene Verkehrsbeschränkungen auf dem Gemeindegebiet Domleschg bedürfen einer “Aktualisierung” heißt es kryptisch in einer Mitteilung der Gemeinde Domleschg. Das heißt, es müssen Verkehrssignale angepaßt, verschoben oder aufgehoben werden, die die Gemeinde Domleschg in der Mitteilung weiter. Wenn man sich durchliest, was das genau bedeutet, liest man von Bußen

Kapo Graubünden warnt:Achtung – Erneut Telefonanrufe durch angebliche Polizisten

Aktuell sind der Kantonspolizei Graubünden vermehrt Anrufe von angeblichen Polizisten gemeldet worden. Die Betrüger versuchen mit fadenscheinigen Geschichten an Geld zu kommen. Die meist hochdeutsch sprechenden Anrufer geben sich als Polizisten von Chur zu erkennen. Auf den Telefonanzeigen der angerufenen Personen erscheint mehrheitlich die Telefonnummer 081 117 oder eine ähnliche Zahlenkombination. Im Verlaufe des Gesprächs geben die Betrüger den Zielpersonen an, daß es in ihrer Umgebung zu Einbrüchen gekommen sei.

Regierung fordert 4-Spur-Ausbau der A13 zwischen Rothenbrunnen und Vial:Zu Stoßzeiten Stau vom Domleschg bis Chur +++ 65 Unfälle +++ Streit zwischen Kanton und Bund

Viele Einwohner, die nicht von der – sehr guten – ÖV-Erschließung des Domleschgs Gebrauch machen, sondern das Auto bevorzugen, nutzen die Autobahn A13. Und fahren durch den “Isla Bella”-Tunnel. Wenn sie zum Beispiel in Chur arbeiten oder einkaufen gehen oder irgendetwas anderes zu erledigen haben. Dieser ist als Unfall-Tunnel bekannt. Und dafür, daß es das Phänomen gibt, daß je nach Wetterlage urplötzlich die Scheiben beschlagen. Nun ist der Tunnel Streitthema