Aktuelles
  • No posts where found

Search Results for "Tourismusabgabegesetz"

Sils im Domleschg: Zu den Abstimmungen vom Wochenend

In Sils im Domleschg bekam das umstrittene Tierseuchengesetz eine knappe Zustimmung. Knapp ein Drittel der Wahlberechtigten nahmen ihr Wahlrecht wahr. Das waren von 636 zur Wahl Berechtigten nur 179. 96 Ja-Stimmen stehen gegen 79 Nein-Stimmen beim Tierseuchengesetz. Die planwirtschaftliche Zwangs-Abgabe TAG (Tourismusabgabegesetz) von Hansjörg Trachsel, welcher mit planwirtschaftlichem Verheizen von Millionen an Steuergeldern im Zusammenhang mit höchst umstrittenen Subventionen an einen österreichischen Milliardär (Meyr-Melnhof) schweizweit Bekanntheit erreichte, wurde hingegen mit

Leserbrief: Ohne Planwirtschaft läuft es besser – Auf TAG verzichten

Planwirtschaftliche Eingriffe bringen selten etwas. Neue Steuern lösen keinerlei Probleme im Tourismus. Wenn das Domleschg sich schlecht vermarktet im Gegensatz zu anderen Gebieten wie zum Beispiel Flims, welches vor nicht allzulanger Zeit eine ähnliche Ausgangslage hatte – und wenn die Talschaft aus den touristischen Möglichkeiten (Skigebiete gibt es auch im Domleschg bzw. am Heinzenberg massenhaft) nichts macht, dann ändert sich das nicht durch eine Tourismusabgabe. Dazu noch eine Zwangsabgabe, welche

Thusis: FDP Graubünden gegen planwirtschaftlichen Eingriff mittels TAG aber für Zwang via Tierseuchengesetz

Die FDP Graubünden hat letzte Woche auf ihrer Delegiertenversammlung in Thusis zum TAG-Gesetz debattiert (Tourismus-Abgabegesetz). Die Partei zeigte sich empört über das Verhalten bzw. den “unschönen Angriff” durch einen TAG-Befürworter. Auch gab es eine Beschlußfassung zum ebenso wie das TAG umstrittene Tierseuchengesetz. Hier sprach ein Amtsleiter, welcher der FDP angehört. Mit 65 gegen 23 Stimmen haben sich die Delegierten der FDP Graubünden deutlich entschieden, das neue Tourismusabgabegesetz (TAG) zur Ablehnung

TAG: Die auffälligen Unterschiede in den Komitees

Es lohnt sich, auch einmal einen Blick auf die Zusammensetzung von Ja- und von Nein-Komitees zu werfen. Namentlich bei etwas so bürokratisch-obrigkeitsstaatlich anmutenden wie dem geplanten neuen Gesetz zur neuen Steuer TAG (Tourismusabgabegesetz). Das Ja-Komitee besteht aus Teppichetagen-Mitgliedern von großen Verbänden. Eine eindrucksvolle Versammlung der Geldmittel-Profitöre und ihrer politischer Vertreter. Ein Versammlung von Nutznießern der neuen Steuer, welche nur Selbstständige, kleine und mittlere Unternehmen berappen müssen (Großunternehmen wie EMS-Chemie sind

Obermutten: Große Geheimnis-Krämerei um klare Zahlen Rechnen wir doch einmal nach

Durch die “facebook”-Aktion wären “dutzende” Leute nach Obermutten gekommen, so die Agentur Jung von Matt als Antwort auf die Frage, welche von Domleschg24.ch eigentlich an den Bürgermeister von Mutten gerichtet war. (dieser leitete die Anfrage weiter und ließ die Agentur antworten) “50 %” seiner Arbeitszeit muß Wirt Gerry Flatscher laut eigenem Bekunden in einem YT-Video für das Aufhängen von Zetteln an Schopfwände investieren. Und sich dann im Anschluß dafür noch

Was ist vom TAG zu halten? – Heute der Punkt Bürokratie

Graubünden soll nach dem Willen von Hansjörg Trachsel (dem Mann, der Mayr-Melnhof Abermillionen gab), dem Erfinder des TAG, ein neues Gesetz bekommen. Jedes Jahr bekommt die Schweiz 60.000 neue Seiten an Gesetzen. Es fragt sich daher: Braucht es ein neues Tourismusabgabegesetz in Graubünden? Auch bzw. besonders betroffen vom TAG wären speziell nur mittelmäßig touristisch frequentierte Gebiete wie die Talschaft des Domleschg. Denn diese Gebiete ziehen kaum oder sogar gar keinen

Thusis: Podiums-Diskussion zu Abstimmung über neues Gesetz (TAG)

Am 25. November entscheidet das Bündner Volk an der Urne über die Einführung eines kantonalen Tourismusabgabegesetz TAG. An einer Podiumsdiskussion wird das TAG und seine Bedeutung für die Viamala-Region ausführlich diskutiert werden. Jedes Jahr entstehen in der Schweiz über 60.000 Seiten an neuen Gesetzestexten. Eine große Masse allein durch die ständige Übernahme und Umsetzung von EU-Gesetzen. Dazu kommen Gesetze auf kantonaler Ebene und auf kommunaler Ebene. Diese ständige Gesetzesflut erwürgt