Andreas Wespi, Gemeindepräsident von Almens. Der einzigen domleschger Gemeinde, welche in der Comparis-Negativ-Liste der teuersten Steuergemeinden von Graubünden figurieren.

Andreas Wespi, Gemeindepräsident von Almens. Der einzigen domleschger Gemeinde, welche in der Comparis-Negativ-Liste der teuersten Steuergemeinden von Graubünden figurieren.

Mit Regelmäßigkeit kommt jedes Jahr Post, die niemand gerne öffnet, weil sie Bürokratie ist und Zeit stiehlt und im Anschluß Geld: Die Steuererklärung.

Hätten Sie es gewußt? Eine Gemeinde der Talschaft des Domleschg figuriert auf der Steuer-Negativliste von Comparis.

Almens rangiert in der Liste des Comparis-Vergleichsdienstes in der Kategorie “teuerste Steuergemeinden” des Kantons Graubünden.

Allein letztes Jahr machte Almens mit seinem winzigen 226 Einwohnern satte 145‘305,– Franken Verlust. Auch im Schaffen von Bürokratie ist diese Kleinstgemeinde spitze. (Domleschg24.ch-Bericht folgt zum Wochenende)

In der ganzen Talschaft gibt es – zum Glück – keine weitere Gemeinde, welche in dieser unrühmlichen Kategorie figuriert.

Allerdings eine Gemeinde, welche wirtschaftlich und geographisch zur Talschaft gerechnet werden muß und  jüngst für Schlagzeilen sorgte durch eine intransparente  und sinnlose “facebook”-Aktion von sich schweizweit reden machte, figuriert auch in der Comparis-Negativliste der teuersten Steuergemeinden: Mutten

(bis heute wurden zu der extrem teuren aber so gut wie nutzlosen Marketingmaßnahme keine Zahlen offengelegt)

Das Thema Steuern bleibt auf der Agenda:

Morgen veröffentlicht Domleschg24.ch einen Steuervergleich vonallen Gemeinden im Domleschg.

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Steuerhöllen Almens und Mutten (Bild: Comparis.ch)

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