Beim Kader der Kantonspolizei Graubünden stehen personelle Änderungen an. Hauptmann Mario Salis, Chef der Polizeiregion Engadin (Engiadina), geht Ende Jahr vorzeitig in Pension. Sein Nachfolger wird Leutnant Marco Steck.

Nachfolger wird in der Region Mittelbünden der 54-jährige Martin Engi, der aktuell Chef des Kripostützpunktes in Davos ist. Mit der Übernahme des neuen Amtes wird Engi zum Leutnant befördert.

Nachfolger wird in der Region Mittelbünden der 54-jährige Martin Engi, der aktuell Chef des Kripostützpunktes in Davos ist. Mit der Übernahme des neuen Amtes wird Engi zum Leutnant befördert.

Der 44-jährige Steck ist derzeit Regionenchef der Polizeiregion Mittelbünden und wechselt Ende November ins Engadin.

Sein Nachfolger in der Region Mittelbünden wird der 54-jährige Martin Engi, der aktuell Chef des Kripostützpunktes in Davos ist. Mit der Übernahme des neuen Amtes wird Engi zum Leutnant befördert.

Die beiden Polizeiregionen Engadin und Mittelbünden bilden die Regionenpolizei Ost, welcher der 60-jährige Major Peter Lang aus Davos als Abteilungsleiter vorsteht.

39 Jahre bei der Polizei
Der 63-jährige Mario Salis arbeitete während 39 Jahren für die Kantonspolizei Graubünden. In den letzten neun Jahren war er Regionenchef im Engadin.

Die Führung der Kantonspolizei dankt Mario Salis für seinen großen und unermüdlichen Einsatz und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.

(Gruppenfoto: Polizei24.ch)

 

 

 

 

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