Oberurmein

Zu menschenfreundlich und zutraulich: Wildhut erschießt HirschHirsche von Amt in Siedlungsnähe unerwünscht +++ 6 Kilo Plastik im Magen

Kürzlich wurden in der Talschaft Domleschg auf der Talseite Heinzenberg, u. a. in Cazis, Wölfe erschossen (DZ berichtete) Aber auch Hirsche werden vom Amt für Jagd und Fischerei als Gefahr gesehen und geschossen. Dies zeigt ein aktueller Fall. Es fragt sich, ob das Vorgehen nicht etwas übertrieben ist bei zutraulichen Hirschen. Denn aus anderen Ländern weiß man, daß ein Zusammenleben zwischen Wildtieren und Menschen möglich ist, sogar mit Wölfen –

“Wintereinbruch” im Domleschg:Schneefälle bis ins Tal

Es grüßt der Winter: Wochenlang kein Regen und auch gestern noch – trotz Regenschauern am Vortag – staubtrocken (hier im Bild zu sehen), nun plötzlich Schneefälle. Aktuell kam es zu je nach Tal-oder Berglage massiven Schneefällen, sodaß man schon Klima-Ikone Greta Thunberg rufen möchte, wo denn die Klimaerwärmung bleibt. Gemäß Wetterbericht bzw. Wettervorhersagen für das Domleschg soll es noch bis Montag teilweise schneien. Foto: Normalerweise ist an dieser Stelle der

Feuerverbot im Wald- und Waldesnähe.Grillplätze in Waldnähe dürfen nicht benutzt werden +++ Situation am 1. August noch nicht klar

In Graubünden gilt aktuell ein absolutes Feuerverbot in Wald und in Waldesnähe. Und zwar gemäß Mitteilung des Amts für Wald und Naturgefahren im Churer Rheintal, Prättigau, Schanfigg, Domleschg (inkl. Talseite Heinzenberg), in Mittelbünden, im Schams-Albula, Rheinwald und in der Surselva. Die Region Imboden ist ausdrücklich nicht genannt. Offenbar ist diese weniger von Waldbrandgefahr betroffen, so daß Leute, die gerne im Freien in Waldnähe grillieren wollen, dies am nördlichen Eingang des

Kapo Graubünden warnt:Achtung – Erneut Telefonanrufe durch angebliche Polizisten

Aktuell sind der Kantonspolizei Graubünden vermehrt Anrufe von angeblichen Polizisten gemeldet worden. Die Betrüger versuchen mit fadenscheinigen Geschichten an Geld zu kommen. Die meist hochdeutsch sprechenden Anrufer geben sich als Polizisten von Chur zu erkennen. Auf den Telefonanzeigen der angerufenen Personen erscheint mehrheitlich die Telefonnummer 081 117 oder eine ähnliche Zahlenkombination. Im Verlaufe des Gesprächs geben die Betrüger den Zielpersonen an, daß es in ihrer Umgebung zu Einbrüchen gekommen sei.

Regierung fordert 4-Spur-Ausbau der A13 zwischen Rothenbrunnen und Vial:Zu Stoßzeiten Stau vom Domleschg bis Chur +++ 65 Unfälle +++ Streit zwischen Kanton und Bund

Viele Einwohner, die nicht von der – sehr guten – ÖV-Erschließung des Domleschgs Gebrauch machen, sondern das Auto bevorzugen, nutzen die Autobahn A13. Und fahren durch den “Isla Bella”-Tunnel. Wenn sie zum Beispiel in Chur arbeiten oder einkaufen gehen oder irgendetwas anderes zu erledigen haben. Dieser ist als Unfall-Tunnel bekannt. Und dafür, daß es das Phänomen gibt, daß je nach Wetterlage urplötzlich die Scheiben beschlagen. Nun ist der Tunnel Streitthema

Bessere Verbindungen im Domleschg:Züge von Chur fahren abends bis Thusis statt nur bis Rhäzüns +++ Nachtzuschläge entfallen

Mit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 wird das Angebot des öffentlichen Verkehrs in Graubünden attraktiver gestaltet. Zusätzliche Verbindungen schließen Taktlücken und binden Regionen und Randregionen besser an die Verkehrszentren an. Auch das Domleschg profitiert. Wer abends noch nach Rothenbrunnen, Rodels-Realta, Cazis oder Thusis möchte, kann dies ohne Umsteigen. Züge fahren abends bis nach Thusis anstatt nur bis Rhäzüns Die Talschaft erhält durch die Verlängerung der letzten beiden Züge der