Die Gemeinde Almens verkauft 650 Qm. Bauland in der Dorferweiterungszone.

Wird in Almens bald ein neues Haus gebaut? Die Gemeinde bietet Familien günstiges Bauland. (Archivfoto: Baustelle, Hintergrund Piz Beverin)

Wird in Almens bald ein neues Haus gebaut? Die Gemeinde bietet Familien günstiges Bauland. (Archivfoto: Baustelle im Domleschg, Hintergrund Piz Beverin)

Eventuell kann auch die ganze Parzelle von 1000 Qm. erworben werden.

Besonders attraktiv ist das Angebot für Familien. Denn für diese gibt es einen günstigeren Preis.

Anfragen an: almens@bluewin.ch oder 079 660 61 57

Beschreibung Almens:

Almens, ein friedliches Dorf mit heute 230 Einwohnern. Das Haufendorf liegt auf einer leicht geneigten Terrasse ohne Durchgangsverkehr auf einer Sonnenterasse auf der rechten Talseite des Domleschg, rechtsufrig des Hinterrheins zwischen Thusis und Rothenbrunnen. Almens grenzt an Churwalden, Fürstenau, Paspels, Pratval, Rodels, Scharans, Trans und Vaz/Obervaz.

Eingebettet in eine alte Kulturlandschaft mit Obstgärten, Hecken, Wiesen und Wäldern vor der felsigen Kulisse der Lenzerheidner Bergkette, schaut man der Mittags- und Abendsonne zum Heinzenberg (linke Talseite des Domleschg) und dem Wahrzeichen der Region, dem Piz Beverin entgegen.

Postautoverbindungen nach Thusis, Rhäzüns und Rothenbrunnen, bieten einen guten Anschluß ans Netz der Rhätischen Bahn. Das Schulhaus im Dorf beherbergt die 1. und 2. Klasse im Schulverband mit den Nachbargemeinden Pratval und Rodels und seine zwei Kirchen sowie die überregional bekannte Dorfbeiz „Landhus“ tragen zur Attraktivität bei.

Sein intakter dörflicher Charakter mit stilvoll in Wohnhäuser umgewandelten Ställen und aussergewöhnlichen Wohnlagen nahe der Natur machen Almens zu einem idealen Wohnort wo Erwachsene Ruhe und Kinder Platz zum Spielen finden, heißt es im Porträt der Gemeinde Almens weiter, und: Das regenarme, milde Klima mit viel Sonnenschein und wenig Nebel trägt seinen Teil dazu bei.

Ursprünglich gehörte Almens zum rhätoromanischen Sprachgebiet. Vor rund hundert Jahren fand der Sprachwechsel zum Deutschen hin statt. Während 1888 noch 66 % Rhätoromanisch sprachen, waren es 1920 nur noch 44 %. Heute ist die Gemeinde fast einsprachig deutsch (3% Romanisch-Anteil).

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