Auf Facebook weiß man nicht, welches Profil echt ist oder nicht. Außer, man kennt die Menschen auch im richtigen Leben.

Daher sollte man mit zuviel Vertrauensseeligkeit vorsichtig sein.

In Graubünden sind mehrere Personen Opfer von Internet-Betrügereien geworden, u. a. via Facebook. 

Die Geschädigten überwiesen teils Geldbeträge von mehreren tausend Franken. Die Hilfsbereitschaft der Leute wurde ausgenutzt.

In Graubünden mehrten sich diverse Formen von Internet-Betrügereien. Dabei wurde entweder über Applikationen (Anwendungen, kurz auch Apps), Mail oder via Facebook mit den Geschädigten kommuniziert.

Nach der Kontaktaufnahme seitens der Betrüger folgt meist ein Dialog und es wird ein Vertrauensverhältnis aufgebaut. Im Laufe der Dialoge werden finanzielle Notlagen geschildert. Anschließend überweisen Geschädigte Geld an Konten im Ausland.

Eine Frau wurde unter dem Vorwand, daß Geld für eine Operation benötigt werde um neunzigtausend Franken betrogen.

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