Freizeit & Kultur

Wie ist die Zukunft des ÖV in Graubünden?ÖV-Gesetz Graubünden vor Totalrevision +++ Vernehmlassung beginnt

Die Bündner Regierung gibt den Entwurf zur Totalrevision des Gesetzes über den öffentlichen Verkehr im Kanton Graubünden für die Vernehmlassung frei. Schwerpunkt der Revisionsvorlage bildet die Erschließung des Kantonsgebiets mit einem bedarfsgerechten Angebot im öffentlichen Personenverkehr und deren Finanzierung. Der ÖV in Graubünden Das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs innerhalb des Kantons bilden die Normalspurstrecke der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) zwischen Chur und Maienfeld bzw. bis Ems-Werk (mutmaßlich Eigentum der Ems Chemie).

Bald Konzerte / Disko am Rosabühl?Großes Projekt der Viamalastorys.ch AG am Eingang zur Viamala-Schlucht

Die Firma Viamalastorys AG hat ein Baugesuch eingereicht. (Domleschger Zeitung berichtete) “Mit viamalastorys.ch, kreieren wir in Thusis, am Eingang der sagenumwobenen Viamala-Schlucht – mitten in den Bergen, einen Ort der Begegnung, wo sich Freizeit- & Arbeitswelt vereinen. Die Initiant*innen Franziska, Flurina, Annina, Johannes, Matthias & Martin” heißt es auf der Webseite Viamalastorys.ch. Und weiter u. a.: “Der Rosabüel in Thusis galt schon im Jahre 1897 als Ort der Begegnung. Hier

Fellmarkt 2021 in ThusisFellhändler haben wegen Corona-Maßnahmen abgesagt

Dieses Jahr gibt es wegen den Corona-Maßnahmen keinen Fellmarkt in der Talschaft Domleschg. Die Fellhändler haben dieses Jahr, aufgrund der immer noch weitergeführten, umstrittenen Covid-19-Maßnahmen, ihre Teilnahme abgesagt. Aus diesem grund wird auch der Thusner Fellmarkt leider nicht stattfinden. Er war für Samstag, den 13. März 2021 vorgesehen.

Skilifte Tschappina: Saisonstart 2020Saisonstart 2020 für 12. Dezember vorgesehen

Der geplante Saisonstart der Skilifte Tschappina ist am 12. Dezember 2020 12.-13. Dezember 2020 startet der Wochenendbetrieb und ab dem 19. Dezember 2020 startet die reguläre Saison. Es gibt: Saisonkarten zum Vorverkaufspreis mit zusätzlichen Vergünstigungen in Partner-Skigebieten von «Skipass Plus» Perfekt präparierte und beschneite Pisten Saison von Dezember bis Ende März Vormittags-, Nachmittags-, Wahl- & Mehrfahrtenkarten Tagespässe mit variabler Dauer von 1 – 14 Tagen Foto: Bergblick vom Skigebiet Tschappina

Tourismusverband OberheinzenbergProtokoll der Jahresversammlung aufgelegt

Das Protokoll der Jahresversammlung Tourismusverband Oberheinzenberg (Gemeindegebiete Flerden, Tschappina, Urmein) vom 05.11.2020 wird, gestützt auf das Gemeindegesetz des Kantons Graubünden veröffentlicht. Einsprachen sind innert der Auflagefrist bis zum 18 Dezember 2020 an den Vorstand des Tourismusverband Oberheinzenberg (TVO) einzureichen. Erfolgen keine Einsprachen, gilt das Protokoll als genehmigt, so der Vorstand des Tourismusverband Oberheinzenberg weiter. Das Protokoll kann hier heruntergeladen werden.  Foto: Wanderweg-Schild / Bergrouten-Schild in Tschappina aus (Remo Maßat)

Hat Rhäzüns ein Drohnenproblem?Gemeinde: Drohnenflüge (Drohnenfotos / Drohnenfilme) auf Gemeindegebiet verboten

Bei der Gemeinde Rhäzüns sind Hinweise eingegangen, daß Drohnenflüge über bewohntem Gebiet festgestellt werden, heißt es in einer Mitteilung. In diesem Zusammenhang weist die Gemeinde auf die gesetzliche Lage hin. Der Einsatz von Drohnen ist im Polizeigesetz der Gemeinde Rhäzüns wie folgt geregelt: Auszug: Art. 31 Motorbetriebene Spielgeräte Der Einsatz von Drohnen und Multikoptern über öffentlichem Grund ist ohne Bewilligung der Gemeinde verboten. Bei Flügen ab Privatgrund in überbautem Gebiet

Kanton: Wölfe im Domleschg müssen geschossen werdenBeverinrudel: Zahlreiche Ziegenrisse am Heinzenberg +++ Hat das Amt zulange zugeschaut?

Menschen wurden bisher nicht angegriffen oder getötet aber zahlreiche Ziegen. Nun handeln die Behördenverantwortlichen. Wölfe müssen geschossen werden. Diesen Sommer ereigneten sich am Heinzenberg und im Safiental im Streifgebiet des Beverinrudels mindestens 15 Risse aus Ziegenherden, die durch Herdenschutzmaßnahmen geschützt waren. Damit wurde ein Grenzwert überschritten, welcher das Verhalten dieses Wolfsrudels als problematisch klassifiziert. Aufgrund der gesetzlichen Grundlage hat der Kanton Graubünden Schritte zur Regulierung des entsprechenden Wolfsrudels eingeleitet. Die