Aktuelles Domleschg

Neubau Einfamilienhaus und Doppeleinfamilienhaus in Thusis:An der Hasensprungstraße soll groß gebaut werden

Die Walker Baumanagment AG aus Chur will in Thusis mehrere Häuser bauen. Und hat dafür Baugesuche eingereicht. Entstehen sollen die Häuser sie auf Parzelle Nr. 187 an der Hasensprungstraße 27A in der Wohnzone 2. Verdichtetes Bauen Auf den umliegenden Parzellen vergleichbarer Größe steht jeweils nur ein Haus, auf Parzelle 187 sollen gleich 3 Häuser bzw. 1 Einfamlienhaus und ein Doppel-Einfamilienhaus entstehen. Planauflage vom 29.12.2017 bis 17.01.2018 liegen die Baupläne auf der Gemeindeverwaltung,

Großbrand Landi Thusis: Es war BrandstiftungJugendlicher festgenommen +++ Ehemaliger Lehrling geständig +++ 8 Millionen Franken Schaden

Der Großbrand in der Landi-Filiale in Thusis ist geklärt: Ein ehemaliger Lehrling hat gestanden, das Feuer absichtlich gelegt zu haben. Schon kurz nach Brand verdichteten sich Hinweise auf Brandstiftung “Schon kurz nach dem Brand ergaben sich Hinweise darauf, dass das Feuer vorsätzlich gelegt worden sein könnte”, schreibt die Staatsanwaltschaft Graubünden. Lehre als Detailhandelsfachmann abgelegt Der Brandstifter hatte eine Lehre als Einzelhandelsfachmann absolviert in der Landi Thusis. Festnahme Der Jugendliche sei

Kleine Medien und die MedienförderungZur NoBillag-Initiative

Zurzeit sieht die Medienförderung des Bundes so aus, daß ein Staatsmedium dessen Zuschauerdurchschnitt bei 62 Altersjahren liegt, durch eine Zwangssteuer (eine Abgabe ist eine Quasisteuer), finanziert wird, die zugleich die höchste Fernsehgebühr der Welt darstellt. Altes wird gefördert, Monopole und Oligopole mit dem Geld der Bürger forciert. Vielfalt und Eigenverantwortung werden torpediert. Mehr noch: Kleine und neue Medien werden massiv behindert, indem man den Wettbewerb verzerrt. Die einzigen, die außer

Cazis: Neun Frauen (41 – 72) erleiden GasvergiftungFrauen buken und aßen Pizza im Backhaus Sarn +++ Übelkeit und Bewußtseinsverluste

In einer Backstube in Sarn haben anfangs dieser Woche 9 Frauen Kohlenmonoxidvergiftungen erlitten. Sie mußten alle in ein Spital transportiert werden, so die Kantonspolizei Graubünden. Die neun zwischen 41- und 72-jährigen Frauen trafen sich am Montagabend im alten Backhaus im Dorfzentrum von Sarn. Im Holzofen buken sie gemeinsam Pizza und aßen diese im rustikalen Lokal. Nach dem Essen wurde es mehreren Frauen übel und zwei verloren kurzzeitig das Bewußtsein. Sofort

2,37 Millionen Franken für die SculmserstraßeStraße im Gebiet "Prau Figiu" teilweise schmal +++ Straßenmäßige Erschließung verschiedener Gebiete verbessert

Das Projekt für die Korrektion der Rechtsrheinischen Oberländerstraße, Bonaduz – Zault, wird von der Regierung mit einigen spezialgesetzlichen Bewilligungen und Auflagen genehmigt. Die Sculmserstraße ist Teil des kantonalen Verbindungsstraßennetzes. Sie erschliesst den Weiler Ber Gemeinde Bonaduz und den Weiler Sculms der Gemeinde Safiental. Straße wird im Gebiet ” Prau Figiu” teilweise schmal Das vorliegende Projekt beginnt in Bonaduz beim Abzweiger an der rechtsrheinischen Oberländerstraße und endet im Gebiet Prau Figiu.

Brand Landi Thusis: Kapo sucht ZeugenWer hielt sich vor dem Brandausbruch in der Landi auf?

Was war die Ursache des Brands in der Landi Thusis? Nach dem Brand bei welchem am Donnerstag das Gebäude der Landi größtenteils zerstört worden war (DZ berichtete) sucht die Kantonspolizei Graubünden nun Zeugen. Personen, die sich am Donnerstagmorgen vor dem Brandausbruch in der Landi aufgehalten haben, melden sich bitte beim Polizeiposten in Thusis (Telefon 081 257 53 50). Mehr zum Brand Landi Thusis: Brand Landi Thusis:Bericht der Kapo Graubünden zum

Brand Landi Thusis:Bericht der Kapo Graubünden zum Großbrand im Domleschg

Auch am Abend lag über weiten Teilen des Tals ein teils beißender Brandgeruch. Man sollte meinen, daß bei solchen Großereignissen auch eine gute Kommunikation groß-geschrieben wird, besonders wenn Dinge wie Düngemittel und andere Chemikalien verbrennen in einem Tal wie beim Brand der Landi Thusis. Ob die Bevölkerung in Anbetracht der Rauchentwicklung auch weiterhin Fenster schließen sollte oder Häuser besser nicht verlassen sollte, darüber ließ man die Bevölkerung im Dunkeln. Zumindest