Wirtschaft Domleschg

Eröffnung in Thusis: “Story”In neuem Sport- und Arbeits-Zentrum sollen Freizeit und Arbeitswelt verschmelzen

Nach 6 Jahren Planungs- & Umsetzungszeit eröffnete Mitte Oktober in Thusis ein neuer und vielseitiger Ort der Begegnung. Das neue und gemäß den Eigentümern in der Schweiz einzigartige Konzept vereint Sport mit neuer Arbeit, indem es neben einem Veloladen und geführten Velotouren seit Mitte Oktober 2023 mit einem Kollaborativ-Raum, Unterkunftsmöglichkeiten und einer Lounge zum idealen Ort für aktive Feriengäste und Arbeitsurlaub wird. Das ganze Jahr über werden kulturelle und sportliche

Bauen mit Lehm: Saubere SchlammschlachtUmweltschonend, überall verfügbar und wiederverwertbar: Lehm

Umweltschonend, überall verfügbar und wiederverwertbar: Lehm lockt als saubere Alternative unter den Baustoffen. Wie sich die begehrte Erde tatsächlich nachhaltig und stabil verbauen läßt, findet Empa-Forscherin Ellina Bernard jetzt heraus. Ihr Projekt wird vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) mit einem «Ambizione»-Grant gefördert. Die gebaute Umwelt ist zugleich das bauliche Fundament einer Gesellschaft sowie einer ihrer größten Klimasünder. Allein bei der Zementherstellung entstehen rund sieben Prozent aller Treibhausgasemissionen weltweit. Empa-Forscher arbeiten daher

Familienerweiterung ist häufigster Grund für UmzugGeld scheint keine Rolle zu spielen

Rund 45 Prozent der Schweizer Bevölkerung zieht einen Umzug in Betracht. Häufigster Grund ist Nachwuchs. Mehr als die Hälfte davon wünscht sich mehr Wohnraum. Dies zeigt eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), die in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Wohnungswesen (BWO), der Fédération Romande Immobilière, dem Hauseigentümerverband Schweiz und Raiffeisen Schweiz durchgeführt wurde. Erstaunlicher ist manchmal, was nicht erwähnt wird. So auch hier. Kosten scheinen beim Umzug

Starke Zuwanderung erhöhte Mieten und ImmobilienpreiseSeit Jahr 2000 Mieten um 30% hoch, Wohnungspreise 80% nach oben

Die Karte zeigt, daß vor allen Dingen im Raum Zermatt aber auch in Visp die Preise stark gestiegen sind. Die Schweizer Bevölkerung wächst aufgrund der Zuwanderung von Jahr zu Jahr und entsprechend begehrt ist Wohnraum. Wer vor gut 20 Jahren in Wohneigentum investiert hat, kann sich über eine Rendite von 80% Wertsteigerung freuen. In der Schweiz sind zwischen 2000 bis 2021 die Mieten durchschnittlich um 30% gestiegen. Die Preise von

Strommangel-Lage: Bundesrat erläßt neue MaßnahmenBei Strommangel würden u. a. Züge verkürzt geführt und Zugverbindungen gestrichen

Die Rußlandsanktionen haben auch weiterhin Auswirkungen.  Daß die europäischen Wirtschaften von billiger russischer Energie profitieren ist – mit Ausnahme von Ländern wie Ungarn, Serbien und Ländern, welche die Sanktionen nur teilweise mitmachen – in vielen westeuropäischen Ländern vorbei. An Freizeitreisen wäre gar nicht mehr zu denken, auch Berufspendler müssen mit verkürzten Zügen und weniger Fahrverbindungen rechnen wenn es zu einer Strommangellage kommt. “Der Bund und die Wirtschaft müssen im Falle

2022 heizten zwei Drittel mit fossiler Energie wie Heizöl und Gas39% der Gebäude Heizöl, 18% Gas, 19% Wärmepumpe

Trotzdem der Gesetzgeber sowohl auf Bundesebene als auch auf Kantonsebene alles versucht, um Immobilienbesitzern das Heizen mit fossilen Energieträgern madig zu machen, heizen die Meisten fossil. Im Jahr 2022 gab es in der Schweiz 1,79 Millionen Gebäude mit Wohnnutzung und 4,74 Millionen Wohnungen. 39% der Gebäude wurden mit Heizöl beheizt, 18% mit Gas. 19% verfügten über eine Wärmepumpe. Dieser Anteil hat sich seit 2000 vervierfacht. Zwei von drei Haushalten heizten

Strom wegen umstrittener Rußland-Sanktionen teurerTeurer: "Spürbarer Anstieg des Gesamtstromtarifes."

Trotz stabiler EWZ-Energiepreise – nationale Netznutzungskosten führen zu Tariferhöhungen. Dazu gehören unter anderem die vom Bund beschlossenen Winterreserven die wegen der umstrittenen Rußlandsanktionen, welche wie immer mehr offensichtlich wird nur den USA und sogar Rußland nützen. EWZ produziert selbst genügend Strom. Davon profitieren die Kunden der Grundversorgung. Und EWZ-Kunden haben im Vergleich zu vielen anderen noch Glück: Die reinen Energiepreise werden für 2024 nur leicht angepaßt. Die Aufwendungen für die