Es ist – leider – nicht der erste Zwischenfall auf dieser Strecke und diesem Zug (siehe Berichte unten), dieser jedoch war sogar tödlich.

Die Rhätische Bahn hat einen ihrer Fahrgäste getötet.

Am Freitagnachmittag ereignete sich beim Bahnhof in Thusis ein schwerer Bahnunfall. Ein Mann erlitt dabei tödliche Verletzungen, so die Kantonspolizei. 

Der 64-Jährige beabsichtigte am Freitag kurz nach 13.30 Uhr auf dem Perron 2 beim Bahnhof Thusis den zur Abfahrt bereitstehenden Zug zu besteigen und betätigte die Türöffnung.

Gleichzeitig fuhr der Zug in Richtung Chur los. Der Mann verlor das Gleichgewicht und fiel zwischen Perron und Zug auf die Geleise.

Anschließend wurde er unter den fahrtaufnehmenden Zug gezogen und erlitt dabei tödliche Verletzungen.

Zusammen mit der Staatsanwaltschaft Graubünden ermittelt die Kantonspolizei Graubünden die genauen Umstände, die zu diesem tödlichen Unfall geführt haben.

Notabene handelt es sich um den gleichen Zug vom Engadin nach Chur bei es immer wieder Zwischenfälle gab. Und zwar solcherlei Zwischenfälle, welche in Rücksichtslosigkeit und Unachtsamkeit des RhB-Personals begründet liegen.

Darunter unter anderem die folgenden:

Digitalisierung in Rhäzüns

 

Evakuierungen wegen Feuer und wegen Fäkalgestank

Jüngst ereignete sich auch ein Brand in einem Zug auf der Strecke der Zugverbindung Thusis – Chur.  Gemäß RhB war es allerdings nicht der gleiche Zug mit dem Fäkalgestank, also handelt es sich hierbei um zwei separate Geschehnisse.

Digitalisierung in Rhäzüns

Remo Maßat

Facebooktwitterredditpinterestlinkedinmailby feather