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Februar 12, 2017
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Die Parteipolitiker waren mit wenigen Ausnahmen glühende Befürworter. Nur die Stimmbürger nicht. Selbst St. Moritz sagte nein, die Gemeinde, deren Stimmbürger nun nebenbei auch noch 20.000 Franken ärmer sind. 837 sagten nein zu Olympia 2026, 655 sagen ja. In der Talschaft Domleschg (inkl. Heinzenberg sowie Rongellen und dem nördlichen Tal-Eingang Bonaduz / Rhäzüns) war die Ablehnung für die Olympia markant und lag über dem Durchschnitt des Kantons. In Cazis etwa,
Alle Olympia-Anlässe endeten historisch immer mit Schulden. Selbst die heute glorifizierten Winterspiele 1948 in St. Moritz haben – was heute kaum jemand mehr weiß – mit einem exorbitanten Defizit abgeschlossen. Es entstand ein massives Schuldenloch. Hätten Sie´s gewußt? St. Moritz war nicht nur pleite. Sondern so pleite, daß Zwangsverwaltung angeordnet werden mußte. Die Schulden waren derart horrend, daß der Nobel-Kurort und die Milliardärsheimat St. Moritz für stattliche 5 Jahre unter die Vormundschaft
Bei Olympia geht es, wie es immer so schön heißt, um “fairplay”. Ob sich 2 Gemeinden rechtmäßig verhalten im Abstimmungskampf, darüber mußte die bündner Regierung befinden. Die Abstimmungsbeschwerden wurden abgewiesen, die Regierung sagt, es sei rechtmäßig. “Fairplay“ ist ein Begriff, der ein bestimmtes sportliches Verhalten kennzeichnet, das über die bloße Einhaltung von Regeln hinausgeht, liest man im Lexikon. Auch, wenn gemäß Ansicht der bündner Regierung seitens der Gemeinden St. Moritz
Diese Nein-Leute nerven schon etwas, gäll, ihr Wirtschaftsverbände und Olympia-Baumeister, die ihr doch gewissenhaft nach dem großen aufblasbaren Nichts für Graubünden sucht und die Leiche noch warmzuhalten versucht. Schließlich seid ihr ja auch erst in einem gedanklichen Provisorium… Der Bestatter hätte Freude an euch, wie ihr die schon mal Verstorbene noch und noch mit wirtschaftgrünem Anstrich aufpäppelt. Und auch das IOC schaut sicher erfreut zu, wie ihr werkelt, damit sie
Olympia ist ein Riesengeschäft, nicht aber für die Umwelt und die Steuerzahler. Kann es bei einer Olympia-Kandidatur 2026 in Graubünden anders werden? In Cazis gibt es einen Olmypia-Werbeabend in Sarn. Die Befürworter wollen aufzeigen, daß Olympia 2026 nach ihrer Auffassung anders laufen würde als bisherige Olympia-Anlässe. In so gut wie allen ehemaligen Olympia-Austragungsorten auf der Welt stehen erschreckende Beton- und Plastik-Ruinen. Als Hinterlassenschaft der Geld- und Prestige-Anlässe von Olympia blieben
„Olympiakritische“ Geister werden nicht müde, gebetsmühlenartig wider besseren Wissens Argumente ins Feld zu führen, um welche es bei der Abstimmung vom 12. Februar 2017 gar nicht geht. Das definitive Konzept, die Kosten, allfällige Defizitgarantien, die Mitwirkung Zürichs, die Rolle des IOC etc. stehen nicht zur Diskussion. Es geht einzig darum, ob sich Graubünden überhaupt um eine Kandidatur bewerben darf und für die Erarbeitung der Kandidatur ein Betrag von CHF 9
Für Sportinteressierte: Die Senioren-Turngruppe für Frauen “Fit-Gym” sucht eine Turnleiterin. Dies berichtet die Gemeinde Almens. Interessierte melden sich bitte bei Erika Speck, Tel. 081 655 18 64