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Ein Autolenker ist am Samstag beim Anschlus Thusis-Süd auf der Gegenfahrbahn der Autostraße gefahren. Die Kantonspolizei Graubünden hielt ihn in Chur an und beurteilte ihn als fahrunfähig. Der 31-jährige Marokkaner fuhr am Samstag um 07.30 Uhr auf der Nordspur der Autostraße A13 von Andeer in Richtung Chur. Eine Beifahrerin eines nachfolgenden Autos konnte beobachten, wie dieser vor dem Anschluß Thusis-Süd sein Auto über die doppelte Sicherheitslinie nach links lenkte, dort
In Rhäzüns ist es am frühen Donnerstagabend zur Kollision zwischen einem E-Roller und einem Personenwagen gekommen. Ein Junge wurde dabei verletzt. Der 12-jährige Junge überquerte um 17.40 Uhr mit seinem E-Rolller die Via Nova. Er fuhr zwischen einem Personenwagen und zwei Motorrädern hindurch, die aufgrund einer Baustelle angehalten hatten. Anschließend kollidierte er mit einem Personenwagen, der von rechts kam und in Richtung Bonaduz fuhr. Der Junge wurde zu Boden geschleudert
Freitag in der Früh kam es zu einem Alkoholunfall mit anschließender Fahrerflucht berichtet die Kantonspolizei Graubünden. Kurz nach 01.30 Uhr kollidierte das Auto einer 49-jährigen Frau schweizerischer Nationalität auf der Domleschgerstraße in Rodels mit einem Stein und einem Bündnerzaun. Anschließend fuhr die Frau nach Hause. Eine Patrouille der Kantonspolizei Graubünden ermittelte die Frau und konnte sie zu Hause antreffen. Sie hatte sich einer Blutprobe zu unterziehen und der Führerausweis wurde
In Rothenbrunnen ist es am Montagnachmittag zur Kollision zwischen einem Fahrrad und einem Personenwagen gekommen. Der Fahrradfahrer wurde dabei verletzt. Gegen 16.45 Uhr fuhr die 67-jährige Personenwagenlenkerin auf der Domleschgerstrasse, um bei der Abzweigung Pro Graund nach Rothenbrunnen abzubiegen. Auf der Kreuzung kam es zur Kollision mit dem 56-jährigen Velofahrer. Dieser wurde über den Personenwagen geschleudert und blieb verletzt am Boden liegen. Passanten leisteten Erste Hilfe und alarmierten die Rettungskräfte.
Ausgerechnet finanziell extrem gutgestellte Bundesräte bekommen noch massenhaft gratis und Geschenke. Darunter kostenlose Seilbahnabos. Dies sorgte für Kritik. Der Bundesrat hat am 27. März 2024 entschieden, auf den Kauf der Jahresabonnemente der Seilbahnen Schweiz und die Nutzung der Loge im Stadttheater Bern für seine Mitglieder per Ende 2024 zu verzichten. Die SBB-Generalabonnemente werden zur Amtsausübung weiterhin von der SBB zur Verfügung gestellt. Die Mitglieder des Bundesrates haben von den Seilbahnen
Zieht Graubünden nach? Der Kanton Solothurn hat als erster Kanton ein Steinwüsten-Verbot, der Kanton Jura plant dies und viele Gemeinden haben bereits Schotter-“Gärten” verboten. Ödnis statt Natur, tote Steine anstatt Lebewesen. Kein Igel, keine Schnecke, keine Ameise und wohl auch kaum Schmetterlinge können sich in den „Gärten des Grauens“ ansiedeln. Schottergärten bestehen überwiegend aus Steinen, oft mit Vlies unterlegt oder mit Plastikfolie darunter, damit kein Leben in Form von Pflanzen
In Unterrealta ist am Dienstag ein Chauffeur eines Gesellschaftswagens angehalten worden. Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass er trotz Entzug des Führerausweises unterwegs war. Die Kantonspolizei Graubünden hielt am Dienstag um 08.40 Uhr im Schwerverkehrskontrollzentrum in Unterrealta einen am Morgen in Feldkirch (A) abgefahrenen Gesellschaftswagen an. Bei der Kontrolle des 34-jährigen deutschen Chauffeurs stellte sich heraus, daß dessen Führerausweis von einer Behörde in dessen Heimatland eingezogen worden war. Dem Chauffeur
In Landquart wurde massiv Fläche betoniert für unverdichtes Bauen und für riesige Parkplätze. Dort kann man jetzt im sogenannten Outlet, eigentlich einer Einkaufsmeile auch am Sonntag einkaufen. Landquart profitiert andere Gebiete haben das Nachsehen. Die Regierung nimmt Stellung zu einer Revisionsvorlage des Bundes bezüglich der Sonntagsarbeit in städtischen Tourismusquartieren. Konkret soll damit Sonntagsarbeit in Verkaufsgeschäften, welche sich in Quartieren von großen Städten mit internationalem Tourismus befinden und ein bestimmtes Warenangebot
Beton kommt in Bach: Die bündner Regierung genehmigt ein Wasserbauprojekt der Gemeinden Tschappina, Urmein, Flerden, Cazis, Masein, Thusis und Sils i.D. für die Verbauung des Meitlatobelbachs. An den Gesamtkosten in der Höhe von 703 000 Franken beteiligen sich Kanton und Bund gemäß der NFA-Programmvereinbarung mit maximal rund 386 650 Franken. Der Meitlatobelbach ist ein geschiebeführender Wildbach, der an der Bergkette zwischen dem Lüschgrat und dem Bischolapaß am Heinzenberg entspringt und
Am Donnerstagabend ist es auf der Scharanserstrasse zu einer Kollision zwischen zwei Autos gekommen. Eine schwangere Fahrzeugführerin wurde ins Spital gebracht. Gegen 19 Uhr fuhr eine 18-jährige Automobilistin von St. Agatha kommend bergwärts Richtung Scharans. In einer Rechtskurve kam es zu einer seitlich-frontalen Kollision mit einer entgegenkommenden 29-Jährigen. Die leicht verletzte entgegenkommende Fahrzeugführerin, welche ein Kind erwartet, wurde durch ein Ambulanzteam der Rettung Mittelbünden notfallmedizinisch überprüft und zu weiteren Abklärungen
