Am 28. Februar haben wir in jedem Fall in Sachen Ausländerrecht einen Automatismus,  fragt sich nur, für welchen Automatismus sich das Stimmvolk entscheidet! 

Bei der Durchsetzungsinitiative wird entschiden, ob Verberecher wie zum Beispiel Vergewaltiger, ausgeschafft werden sollen oder nicht

Bei der Durchsetzungsinitiative wird entschiden, ob Verberecher wie zum Beispiel Vergewaltiger, ausgeschafft werden sollen oder nicht

Langjährige Statistiken sprechen sowohl bei schweren wie auch bei mittelschweren Delikten durch ausländische Delinquenten eine mehr als deutliche Sprache.

In den letzten 20 Jahren zeigt die Kurve stetig nach oben, zum Teil dramatisch.

Es ist nicht übertrieben, zu behaupten, daß aus der einst sicheren Schweiz ein eher unsicheres Land mit einer ziemlich verunsicherten Bevölkerung geworden ist, besonders in den Agglomerationen und Städten.

Erstaunlich und für die Mehrheit der Bevölkerung empörend ist, daß im gleichen Zeitraum für solche Tatbestände immer weniger Straftäter unser Land verlassen mußten.

Wenn wir am 28. Februar über exakt dieses Thema mit einem Ja oder Nein zu befinden haben, stellt sich aufgrund der Tatsachen und langjährigen Gerichtspraxis folgende Konsequenz:

Stimmen wir der Durchsetzungsinitiative zu, müssen solche Gesetzesbrecher automatisch die Schweiz verlassen, bei einem Nein dürfen sie wie bisher großmehrheitlich automatisch bei uns bleiben. Das darf doch nicht sein!

Nur schon beim Gedanken an die jährlich zehntausenden von Opfern, deren Angehörigen und unsere Nachkommen fällt mir mein Entscheid letztendlich leicht: Ich stimme mit JA! Tun Sie es auch!

Werner Wyß, Thusis

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Senden auch Sie Ihre Meinung ein zum Thema Durchsetzungsinitiative: Redaktion (ätt) D-Z.ch

Fremdlink zum Thema “Automatismus”

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