Thema “gender mainstreaming”. Alle Eltern betrifft es:
Muß einem Kind in der Schule beigebracht werden, was Analsex und Gruppensex ist? Noch bevor es seine ersten sexuellen Erfahrungen selbstständig machen konnte? Müssen Kinder das in der Schule “lernen”?
Nach heutiger Doktrin des sogeannten “gender mainstreaming” ja.
Die Parteien SP, Grüne, CVP, BDP, FDP, EVP sind dafür. Und im Wesentlichen (Huonder in Chur ausgeschlossen) sind auch die reformierten und die katholischen Kirchen da einer Meinung und absolut für die neue Frühsexualisierung von Kindern.
Einzige Ausnahme ist auf dem politischen Parkett die SVP.
Man kann zusammenfassen: So gut wie alle sind für die sogenannte Frühsexualisierung von Kindern. Also muß es doch gut sein. Oder möglicherweise auch nicht?
Bilden Sie sich doch als erwachsener, mündiger Mensch einfach Ihre eigene Meinung, wo die Schamgrenze ist, und dazu, wie Ihre eigenen Kinder “unterrichtet” werden. (im Gegensatz zu den betroffenen Kindern sind Sie ja erwachsen):
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Die Überbetonung der Sexualität – der Philosoph HEGEL hat dies einmal ais “geistiges Tierreich” treffend bezeichnet – erfasst im Erziehungsbereich schon die Kleinsten und Jüngsten (Kita, staatliche Schule).
Es kann nicht ernst genug genommen werden, was die Vernichtung des Selbstverständnisses von Mann und Frau für Buben und Mädchen bedeutet, die sich gemäß ihren genetischen Vorgaben an Vorbildern entwickeln müssen [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 6. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014: ISBN 978-3-9814303-9-4 und „Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann“, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2015: ISBN 978- 3-945818-01-5]