Thusis
Beton kommt in Bach: Die bündner Regierung genehmigt ein Wasserbauprojekt der Gemeinden Tschappina, Urmein, Flerden, Cazis, Masein, Thusis und Sils i.D. für die Verbauung des Meitlatobelbachs. An den Gesamtkosten in der Höhe von 703 000 Franken beteiligen sich Kanton und Bund gemäß der NFA-Programmvereinbarung mit maximal rund 386 650 Franken. Der Meitlatobelbach ist ein geschiebeführender Wildbach, der an der Bergkette zwischen dem Lüschgrat und dem Bischolapaß am Heinzenberg entspringt und
Ortsplanungen können sowohl im positiven als auch im negativen Sinne große Auswirkungen haben. Hat jmand zum Beispiel Bauland, das plötzlich nicht mehr in einer Bauzone ist und damit sogenannt ausgezont wird, so ist das Erparte plötzlich fast nichts mehr wert. Eine Öffentliche Mitwirkungsauflage Gesamtrevision der Ortsplanung nach Art. 13 KRVO mit Einspracheauflage Waldfeststellung, mit gleichzeitiger Anhörung zur genauen Abgrenzung der auf Gemeindegebiet inventarisierten Biotope von nationaler Bedeutung und mit Informationsauflage
Februar 27, 2024
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Es betrifft alle Talgemeinden des Domleschg und große Teile der Umgebung darüber hinaus. Der Stiftungsrat von Gesundheit Mittelbünden hat Marco Ösch (Oesch) als seinen neuen Geschäftsführer gewählt. Er hat am 1. Februar 2024 die Arbeit in Thusis begonnen. Nach einer Einarbeitung durch seinen Vorgänger, Reto Keller, wird er eng mit den Mitarbeitern, dem Stiftungsrat und den Gemeinden zusammenarbeiten, um sicherzustellen, daß Gesundheit Mittelbünden als eigenständige und erfolgreiche Institution in der
Februar 22, 2024
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Nach der Winterpause werden die Sanierungs- und Bauarbeiten am Nationalstraßenabschnitt A13 zwischen dem Anschluß Rothenbrunnen und dem Anschluß Reichenau planmäßig fortgesetzt. Im Rahmen eines umfassenden Erhaltungsprojekts des Bundesamtes für Straßen (Astra) wird dieser Abschnitt der A13 bis 2031 schrittweise auf den neuesten Stand der Bau- und Sicherheitstechnik gebracht. Dabei werden die gesamte Straßenanlage, die zugehörigen Kunstbauten und Tunnel sowie die Betriebs- und Sicherheitsanlagen saniert. Todes-Unfallzone “Isla Bella” Saniert werden soll
Thusis hat in der Vergangenheit keine Ortsplanung gehabt. Was unter anderem etwa dazu führte, daß das Quartier Caznerwiesen seine Bushaltestelle verlieren wird, weil die Gemeinde Thusis ein Quartier erschließen ließ mit mehrstöckigen Gebäuden aber die Straße für den Bus nicht breit genug einplante. Dies ist nur ein Beispiel, warum eine Ortsplanung wichtig ist bzw. wichtig wäre. Am heutigen Dienstag des 13. Februar 2024 findet um 18 Uhr ein Infoanlaß in
Um Infektionen in Spitälern weiter zu senken, haben Bund, Kantone und Spitäler gemeinsam einen Fahrplan und einen Massnahmenkatalog erarbeitet. Ziel ist, die Anzahl Infektionen bis 2030 auf fünf und bis 2035 auf vier Prozente zu senken. Der neue nationale Fahrplan gehört zur nationalen Strategie zur Überwachung, Verhütung und Bekämpfung von Infektionen in Spitälern und Pflegeheimen (Strategie NOSO). Rund sechs Prozent aller Patientinnen und Patienten in Schweizer Akutspitälern erleiden eine Infektion
Am Freitag ist es in Tiefencastel zu einer Auffahrkollision und einem Handgemenge zwischen den beiden beteiligten Automobilisten gekommen. Die Kantonspolizei Graubünden sucht Zeugen. Ein 45-Jähriger überholte um 15.20 Uhr auf der Nationalstraße nach Tiefencastel in einer losen Kolonne bergwärts in Richtung Cunter fahrend einen 64-Jährigen. Als der Überholende nach rechts einbog, fuhr ihm der Überholte ins Fahrzeugheck. Nachdem die beiden ausgestiegen waren, kam es zu Wortgefechten und einem Handgemenge zwischen