Domleschg-Tourismus

Calancatal erhält Bundesgelder für neuen NaturparkNaturpark Beverin als Vorbild? +++ BAFU: Beverin ist Beispiel, daß oft weitere Gemeinden hinzustoßen

Tourismus-Wirtschaft: Im Calancatal entsteht der erste Regionale Naturpark in der italienischsprachigen Schweiz. Das BAFU (Bundesamt für Umwelt) unterstützt den Kanton Graubünden und die beteiligten Gemeinden mit Finanzhilfen bei der Errichtung des Parks. Das BAFU schreibt, es gäbe eine positive Entwicklung der Pärke in der Schweiz, der Naturpark Beverin würde zeigen, daß oft weitere Gemeinden zu Naturparkprojekten hinzustoßen: Der Naturparkkandidat Calanca gesellt sich zu den 15 Regionalen Naturpärken und dem Naturerlebnispark

Die Rettung für Viamala-Camping: TCS übernimmt von Gemeinde Thusis Problem-Camping Viamala +++ Ab 1. Mai wieder geöffnet

In der Talschaft Domleschg gibt es wieder einen großen Campingplatz: Der Touring-Club Schweiz (TCS) betreibt ab 1. Mai 2019 den Campingplatz Viamala im Hauptort Thusis. Damit schließt sich die Lücke, welche nach dem Weggang des TCS Camping in Landquart entstanden ist, so der TCS. Neu verfügt TCS Camping schweizweit über 24 Campingplätze, davon 5 im Kanton Graubünden. Nachdem sich TCS Camping in den letzten Jahren von einigen Campingplätzen getrennt hat,

Cazis-Munté: 1,3 Mio für Zuleitung und AbzugskanalGemeinde Cazis erhält Kantons-Steuergelder für ökologische Aufwertung des Gewässers

1,3-Millionen kantonale Steuergelder für ökologische Aufwertung von Gewässern in Cazis: Der Gemeinde Cazis wird ein Kantonsbeitrag von maximal 1,3 Millionen Franken an die ökologische Aufwertung der Zuleitung Munté und des Abzugskanals zugesichert. In den Jahren 2013/14 wurde für die Talgewässer von Cazis eine Gesamtschau zur ökologischen Aufwertung durchgeführt. Das vorliegende mit kantonalen Steuergeldern geförderte Umwelt-Projekt setzt einen Teil der vorgeschlagenen Maßnahmen um. Das Öko-Projekt umfaßt die Gewässer-Ausleitung Caznerbach, Zuleitung Munté und

Feuerverbot im Wald- und Waldesnähe.Grillplätze in Waldnähe dürfen nicht benutzt werden +++ Situation am 1. August noch nicht klar

In Graubünden gilt aktuell ein absolutes Feuerverbot in Wald und in Waldesnähe. Und zwar gemäß Mitteilung des Amts für Wald und Naturgefahren im Churer Rheintal, Prättigau, Schanfigg, Domleschg (inkl. Talseite Heinzenberg), in Mittelbünden, im Schams-Albula, Rheinwald und in der Surselva. Die Region Imboden ist ausdrücklich nicht genannt. Offenbar ist diese weniger von Waldbrandgefahr betroffen, so daß Leute, die gerne im Freien in Waldnähe grillieren wollen, dies am nördlichen Eingang des

Neue Bahnbrücke “Sora Giuvna” ins Domleschg (u.a.)A13 am 24. / 25 April nachts zu +++ Trotz weniger Touristen reicht Ausbau der RhB nicht mehr +++ 32,5 Mio Franken Steuergelder für neue Brücke

“Sora Giuvna”, die neue Bahnbrücke ins Domleschg, kommt: Seit über 100 Jahren vereinen sich die Albulalinie und die Surselvalinie der Rhätischen Bahn (RhB) im Raum Reichenau / Bonaduz auf der feingliedrigen Hinterrheinbrücke,. Wo sich dann die beiden Bahnlinien Richtung Domleschg (und weiter Richtung Albula / Engadin / Puschlav) und Richtung Surselva (und weiter nach Uri und ins Wallis) aufteilen. “Mit dem stetigen Angebotsausbau und im Speziellen mit dem Angebotskonzept «Retica

Regierung fordert 4-Spur-Ausbau der A13 zwischen Rothenbrunnen und Vial:Zu Stoßzeiten Stau vom Domleschg bis Chur +++ 65 Unfälle +++ Streit zwischen Kanton und Bund

Viele Einwohner, die nicht von der – sehr guten – ÖV-Erschließung des Domleschgs Gebrauch machen, sondern das Auto bevorzugen, nutzen die Autobahn A13. Und fahren durch den “Isla Bella”-Tunnel. Wenn sie zum Beispiel in Chur arbeiten oder einkaufen gehen oder irgendetwas anderes zu erledigen haben. Dieser ist als Unfall-Tunnel bekannt. Und dafür, daß es das Phänomen gibt, daß je nach Wetterlage urplötzlich die Scheiben beschlagen. Nun ist der Tunnel Streitthema

Bessere Verbindungen im Domleschg:Züge von Chur fahren abends bis Thusis statt nur bis Rhäzüns +++ Nachtzuschläge entfallen

Mit dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 wird das Angebot des öffentlichen Verkehrs in Graubünden attraktiver gestaltet. Zusätzliche Verbindungen schließen Taktlücken und binden Regionen und Randregionen besser an die Verkehrszentren an. Auch das Domleschg profitiert. Wer abends noch nach Rothenbrunnen, Rodels-Realta, Cazis oder Thusis möchte, kann dies ohne Umsteigen. Züge fahren abends bis nach Thusis anstatt nur bis Rhäzüns Die Talschaft erhält durch die Verlängerung der letzten beiden Züge der