Aktuelles Domleschg
Beschlüsse des Gemeindevorstandes Der Gemeindevorstand hat an seiner Sitzung vom 20. November 2017 u.a. • das Baugesuch 2017/34, Abbruch Schützenhäuser 300 m, bewilligt; • Artikel 10 der Personalverordnung der Gemeinde Rhäzüns den aktuellen Gegebenheiten angepaßt (Eintritt Pensionierung Lehrpersonen neu per 31. Juli statt wie bisher 31. August); • die energiepolitischen Ziele der Gemeinde Rhäzüns genehmigt; • den Risikobericht 2017 des internen Kontrollsystems (IKS) genehmigt; • die Terminplanung 2018 genehmigt.
November 24, 2017
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Nachtrag: Die Resultate In Cazis wird am Sonntag gewählt. Die Wahl wird allgemein als Richtungswahl angesehen, ob die Dominanz der CVP und BDP weiter bestehen bleibt oder auch ein parteiloser Kandidat gewählt wird. Im ersten Wahlgang traten 3 Kandidaten an, keiner erreichte den notwendigen Stimmenanteil. 301 Stimmen erhielt der Parteilose Markus Niederdorfer. 211 erhielt Pascale Steiner von der BDP. 135 Stimmen erhielt Gérald Hunger von der CVP. Nun treten nur
Gestützt auf Art. 51 und 65 Raumplanungsgesetz für den Kanton Graubünden (KRG) und Art. 18 und 32 Raumplanungsverordnung für den Kanton Graubünden (KRVO) liegen die folgenden Unterlagen der Quartierplanung Scalottas öffentlich auf: – Quartierplan Scalottas, Situationsplan 1:500 – Quartierplan Scalottas, Leitungskataster Situation 1:500 – Quartierplan Scalottas, Erschließungsplan 1:500 – Quartierplanvorschriften – Bericht des Grundbuchamtes Thusis – Nutzungs- und Verwaltungsordnung Die Quartierplanung Scalottas kann noch bis 8. Dezember 2017, auf der
Nach langer und teilweise heftiger Diskussion sprach sich die Gemeindeversammlung von Domleschg am 9. November 2017 mit 92 zu 21 Stimmen dafür aus, das Land der Parzelle Pardieni in Almens der Wohnbaugenossenschaft Pumera im Baurecht zu überlassen. In der Diskussion beantragte jemand sogar, daß nur Einwohner von Almens über das Projekt abstimmen dürften. Was natürlich nicht mehr geht, weil Almens die Eigenständigkeit aufgegeben hat und zur Gemeinde Domleschg gehört. Mit
Schengen sollte die Grenzen abschaffen, dabei passiert heimlich europaweit das Gegenteil. Gerade teilt die bündner Regierung mit, daß sie das Grenzwachtkorps Graubündens personell, materiell und infrastrukturell aufstocken und erneuern möchte. Z. B. die Grenze zwischen Campocologno (Puschlav) und Tirano (Veltlin) wird von beiden Ländern munter kontrolliert. Zum Teil völlig offen wie früher an den Grenzübergängen ja üblich. Und um zumindest einen Schein von Schengen zu wahren auf vielfach verdeckt, also
Lange Zeit noch nach dem Auftauchen des Bären am Übernollagebiet gab es Gerüchte von Bärensichtungen (welche das Amt für Jagd & Fischerei jedoch gegenüber DZ nicht bestätigen konnte). Der Bär war eine zeitlang verschwunden (DZ berichtete). Inzwischen ist der Bär, der lange in Graubünden (u. a. im Domleschg: Viamala-Schlucht, Übernollagebiet / Thusis) aufhielt im Kanton Bern. Und wird zum Berner Bär deklariert. Die Volkswirtschaftsdirektion des Kantons nennt ihn “Berner Bär”.
Am Dienstagmorgen ist es in einem Wohnhaus in Thusis zu einem Wohnungsbrand im ehemaligen Hotel Viamala gekommen. Alle Hausbewohner wurden evakuiert und in Sicherheit gebracht. Am Dienstag meldete kurz nach 4 Uhr ein Bewohner der Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden starken Rauch in seiner Wohnung. Die Einsatzkräfte der alarmierten Feuerwehren Thusis und Oberheinzenberg stellten einen Mottbrand in einer Zwischenwand hinter einem eingeheizten Holzofen fest. Zur Sicherheit wurden zwanzig Hausbewohner evakuiert und