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Der Schweizer Bundesrat wurde am heutigen 28. April 2021 über den aktuellen Stand seiner Corona-Ausgaben informiert. Dies berichtet da Eidgenössisches Finanzdepartement EFD. Die Kosten der sogenannten Corona-Hilfen sind enorm. Für die Milderung der Folgen der umstrittenen Corona-Maßnahmen hat allein der Bund (also ohne Kantone) bisher Ausgaben von rund 38 Milliarden Franken Steuerzahler-Geldern beschlossen. Das entspricht etwa einem halben Jahresbudget. Für die Bewältigung der Folgen der Corona-Maßnahmen hat der Bund umfangreiche
Eine gefühlte Ewigkeit ist bereits das Erdmaterial nicht weggeräumt, geschweige denn der Hang gesichert. Die Gemeinde Thusis beginnt nun mit der Hangsicherung an der Äußeren Bahnhofstraße. Ziel sei die zeitnahe Wiedereröffnung des Restaurants Bernina. Das aktuelle Beispiel zeigt, wie schlecht die Gemeinde Thusis selbst kleine Erdrutsch-Ereignisse zu bewältigen in der Lage ist. Bis Juli (!) soll sogar die Äußere Bahnhofstraße noch gesperrt bleiben. Dies wirft Fragen auf. Der Hang unterhalb
Eine kaum beachtete Volksinitiative für welche gerade Unterschriften gesammelt werden, ist die Mikrosteuer-Initiative. Die Mikrosteuer-Initiative möchte den Steuerdschungel entlüften und anstatt Bundessteuer, Stempelsteuer und Mehrwehrsteuer eine sehr geringe Steuer von 0,5% (eine Mikrosteuer) einführen pro elektronischer Zahlung erheben. Gemeinde- und Kantons-Steuerhoheit bleiben erhalten. Die automatische Mikrosteuer bringt Transparenz in das undurchsichtige Finanzsystem, weil durch sie in Zukunft jede Transaktion erfaßt wird. Wer profitiert und wer nicht? Es gilt das Prinzip:
Im März 2021 wurde das Geographische Informationssystem (GIS) des Kantons Graubünden 30‑jährig. Es beinhaltet wesentliche Geoinformationen, welche als Grundlage für Entscheidungen und Maßnahmen in Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und im privaten Umfeld verwendet werden. Das Erheben und Verbreiten von Geoinformationen auf elektronischem Weg sind heute nicht mehr wegzudenken. Der Kanton Graubünden hat bereits früh die Bedeutung von Geodaten erkannt und im Mai 1987 für den koordinierten Aufbau eines Geoinformationssystems (GIS) in der Verwaltung
In der Nacht auf Donnerstag ist in Cazis ein Bauzug der Rhätischen Bahn (RhB) auf einen weiteren stehenden Bauzug aufgefahren. Es entstand ein Sachschaden in der Höhe von mehreren hunderttausend Franken. Kurz nach 02.30 Uhr erhielt die Kantonspolizei Graubünden die Meldung, wonach sich in Cazis ein Bahnunfall ereignet habe. Gemäss ersten Erkenntnissen fuhr eine Bauzugskomposition, bestehend aus sieben Schotterwagen und einer Lokomotive, auf eine in der Baustelle stehende Bauzugskomposition auf.
Die “Kommunikationsstelle Corona Kanton Graubünden”, teilt aktuell mit “Fallhäufung trotz Coronaimpfung”. Es fragt sich, ob es sich wirklich um eine Fallhäufung “trotz” Coronaimpfung oder nicht vielmehr um eine Fallhäufung “wegen” Coronaimpfung handelt. Denn solche Fälle wurden bereits vielfach dokumentiert. Die Mitteilung des Kantons Graubündens im Wortlaut: “In einem Seniorenzentrum im Churer Rheintal wurde eine Häufung von Coronafällen festgestellt. Dabei handelt es sich um vier Bewohnerinnen und Bewohner, welche bereits im Februar 2021 vollständig geimpft worden waren.
Der Wolf ist weiter Thema. Besonders wenn die Tiere sich in Siedlungsnähe begeben. So wurde z. B. ein Wolf in Cazis auf einer Straße angefahren, das Beverinrudel riß in einem Nachbartal des Domleschg einen Esel (siehe Verweise unten unter dem Bericht). Am Samstag des 27. März 2021 hat die Wildhut einen Wolf des Beverinrudels zu besendern können. Das Raubtier konnte in Siedlungsnähe bei Hinterrhein (Rheinwald) betäubt und mit einem GPS-Halsband