Search Results for "Kapo Graubünden"
Die Kantonspolizei Graubünden setzt seit einem Jahr Drohnen ein. Die Drohnen sind auf verschiedene Standorte im Kanton verteilt. Je nach Einsatz wird zwischen zwei verschiedenen Modellen gewählt. Gesteuert werden die Drohnen von Angehörigen der Drohnengruppe, welche zur Spezialeinheit Polizeiflugdienst gehört und im Milizsystem geführt wird. In Rhäzüns hätte die Kapo Graubünden recht rechtlich (gemäß Polizeigesetz Rhäzüns) wohl eine Bewilligung dafür einholen müssen. Aansonsten hätte ein Einwohner oder Besucher / Wanderer,
Januar 17, 2018
Aktuelles Domleschg,
Almens,
Bonaduz,
Cazis,
Caznerwiesen,
Domleschg (Gemeinde),
Feldis,
Flerden,
Fürstenau,
Fürstenaubruck,
Masein,
Mutten,
Obertschappina,
Oberurmein,
Paspels,
Paspels,
Portein,
Pratval,
Pratval,
Präz,
Realta,
Rhäzüns,
Rodels,
Rongellen,
Rothenbrunnen,
Sarn,
Scharans,
Schauenberg,
Scheid,
Sils im Domleschg,
St. Agatha,
Summaprada,
Tartar,
Thusis,
Tomils,
Trans,
Tschappina,
Unterdorf,
Urmein
Redaktion
Aktuell sind der Kantonspolizei Graubünden vermehrt Anrufe von angeblichen Polizisten gemeldet worden. Die Betrüger versuchen mit fadenscheinigen Geschichten an Geld zu kommen. Die meist hochdeutsch sprechenden Anrufer geben sich als Polizisten von Chur zu erkennen. Auf den Telefonanzeigen der angerufenen Personen erscheint mehrheitlich die Telefonnummer 081 117 oder eine ähnliche Zahlenkombination. Im Verlaufe des Gesprächs geben die Betrüger den Zielpersonen an, daß es in ihrer Umgebung zu Einbrüchen gekommen sei.
Auf Facebook weiß man nicht, welches Profil echt ist oder nicht. Außer, man kennt die Menschen auch im richtigen Leben. Daher sollte man mit zuviel Vertrauensseeligkeit vorsichtig sein. In Graubünden sind mehrere Personen Opfer von Internet-Betrügereien geworden, u. a. via Facebook. Die Geschädigten überwiesen teils Geldbeträge von mehreren tausend Franken. Die Hilfsbereitschaft der Leute wurde ausgenutzt. In Graubünden mehrten sich diverse Formen von Internet-Betrügereien. Dabei wurde entweder über Applikationen (Anwendungen,
In den letzten Tagen ist es zu einer Häufung von Anrufen durch angebliche Polizisten gekommen. Die Betrüger versuchen mit raffinierten Geschichten zu Bargeld zu kommen. Hochdeutsch sprechende Personen rufen mit einer vorgetäuschten Telefonnummer der Polizei bei meist älteren Personen an. Den Personen wird geschildert, daß eine Polizeiaktion zu Enkeltrickbetrüger / Betrügereien laufe und daß die Polizei für sie deren Geld in Sicherheit bringe. Diese bekannte Betrugsmasche taucht in abgewandelter Form immer wieder
In der vergangenen Woche haben in der Ostschweiz flächendeckende Verkehrs-Kontrollen stattgefunden, bei welchen insbesondere auf die Fahrfähigkeit der Fahrzeuglenker geachtet worden ist. Die Kantonspolizei Graubünden kontrollierte im Rahmen dieser Ostschweizer Verkehrskontrolle rund 500 Lenker. Bei 25 Personen ergab der durchgeführte Atemlufttest einen Wert von mehr als 0,5 Promille Alkohol im Blut. Die betreffenden Lenker mußten ihre Fahrzeuge deshalb stehenlassen. Zwölf Personen mußten ihren Führerausweis gar an Ort und Stelle zu
Beim Kader der Kantonspolizei Graubünden stehen personelle Änderungen an. Hauptmann Mario Salis, Chef der Polizeiregion Engadin (Engiadina), geht Ende Jahr vorzeitig in Pension. Sein Nachfolger wird Leutnant Marco Steck. Der 44-jährige Steck ist derzeit Regionenchef der Polizeiregion Mittelbünden und wechselt Ende November ins Engadin. Sein Nachfolger in der Region Mittelbünden wird der 54-jährige Martin Engi, der aktuell Chef des Kripostützpunktes in Davos ist. Mit der Übernahme des neuen Amtes wird
Die Kantonspolizei Graubünden fragt, wer Angaben zu diesem Kunstgegenstand machen kann. Aufgefunden wurde der extrem aufwändig geschnitzte Gegenstand nahe einem Trampelpfad in einem Wald. Es sind Inschriften in Deutsch, Latein, Hebräisch, Arabisch und Altgriechisch enthalten. Mehr dazu weiter unten. Oben heißt es rechts “Ehre sei Gott in der Höhe”, was auf Lateinisch dort steht “GLORIA DEO IN EXCELSIS”: Oben rechts ist ein Wesen mit Flügeln zu sehen mit einem Schild